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Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?



 
the bruce 
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 11.03.2012 - 16:18 Uhr  -  
Zitat geschrieben von the bruce

Wichtig: ein Grad ( ° ) sind 60 Minuten ( ' ). 1.5° = 1°30'.

Und hier das ultimative Grundlagenseminar von Wolfgang Weber als PDF:

Link auf Verlangen des Autors ( Wolfgang Weber ) entfernt :smash:



da nachzulesen:

http://www.golfvigti.com/topic.php?t=2298
Gruß, Holger

Beide schaden sich selbst: der zu viel verspricht und der zu viel erwartet.
- Lessing -


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Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 24.04.2012 - 21:52 Uhr von jupzup.
Grund der Editierung: Link auf Verlangen des Autors ( Wolfgang Weber ) entfernt
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flo 
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 11.03.2012 - 18:16 Uhr  -  
Noch eine Frage habsch :D
Muss bei jeglicher Änderung an der Höhe beim Gewindefahrwerk eine neue Achsvermessung gemacht werden?
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the bruce 
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 11.03.2012 - 18:57 Uhr  -  
Nö, nicht immer.

Es kommt darauf an wie viel du änderst. Meist sind 10 mm noch ok. Genau genommen
kommt es natürlich darauf an in welche Richtung du drehst und an welchem Ende der
Toleranz die Spurwerte vorher gewesen sind.
Gruß, Holger

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andreas 
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 13.03.2012 - 19:30 Uhr  -  
Mal ne kleine Frage, bei mir wurde das Lenkrad versetzt... Wenn ich nun vermessen lasse, spielt das aber doch keine Rolle, oder doch?

Es muss doch dann nur gegebenenfalls etwas mehr an den Spurstangen gestellt werden...
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the bruce 
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 13.03.2012 - 19:56 Uhr  -  
Dreh doch man von Anschlag zu Anschlag, dann siehst du ob der maximale Lenkwinkel
li/re unterschiedlich groß ist.
Gruß, Holger

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andreas 
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 13.03.2012 - 20:06 Uhr  -  
Werde ich mal versuchen, wird der Lenkeinschlag durch das Lenkgetriebe begrenzt?

Dann würde das natürlich alles Sinn machen. :)
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Nick Adams 
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Betreff: Mein Achsvermessungsprotokoll - was ich bisher gelernt habe......  -  Gepostet: 17.03.2012 - 20:12 Uhr  -  
Hallo Golf VI GTI-Community!

Wie ihr am Avatar sehen könnt, bin ich seit heute dabei. Lese aber bereits seit letztem Jahr in diesem Forum und habe sehr von den guten Beiträgen in diesem Forum profitiert. Ich besitze seit Ende des letzten Jahres einen Golf VI TSI DSG mit dem 18" Vancouver Paket. Das Paket beinhaltet das "Standardsportfahrwerk".
Lasst ihr das als "Vorstellung" gelten? ^_^

Vorgeschichte: da ich mit meinem DSG-Getriebe einige Probleme hatte, wurde bei mir nacheinander erst die Kupplungsscheiben und dann die Mechatronik gewechselt. Nach dem Wechsel der Kupplungsscheiben bemerkte ich, dass mein Lenkrad nach rechts stand. Ausserdem deutete das Lenkgefühl auf eine verstellte Achsgeometrie hin. Ich muss dazu sagen, dass ich anscheinend super empfindlich auf nicht optimale Einstellungen reagiere. Ich habe in meinem fortgeschrittenen Alter (lol!) schon einige Wagen bewegt und merke eigentlich sofort, ob ein Wagen geradeaus läuft und ob das Lenkgefühl um den Lenkmittelpunkt (VW nennt das Mittengefühl :sick: ) stimmt.
Einige hier werde mir ausserdem zustimmen, wenn ich sage, dass man es auch im "Hintern" spürt, ob ein Wagen richt geradeaus läuft und wie sich die Hinterachse verhält...

Zurück zum schiefen Lenkrad. Auf meine Rückfrage sagte mir der :-), dass das schiefstehende Lenkrad eigentlich nicht von den Arbeiten am DSG Getriebe kommen könnte. Sie wollten sich allerdings die Sache bei der nächsten Reparatur (Austausch Mechatronik) ansehen. (ich lasse das hier jetzt mal unkommentiert, da dies nicht das Thema sein soll O-) )
Mechatronik wurde gewechselt und mein Golf bei der Gelegenheit auf einer neuen High-Tech-Laser-Vermessungsbühne vermessen und eingestellt. Hier ist das Vermessungsprotokoll:



Jetzt kommts: nach der Abholung, stand das Lenkrad nach links! Ausserdem kein gleichmäßiges Lenkgefühl um die Mittellage: der Wagen lenkt sich nach links leichter als nach rechts. Ich habe selbstverständlich meinen Serviceberater darauf hingewiesen und der ist aus allen Wolken gefallen. Von wegen: das ist mit diesen Werten unmöglich. Neuer Termin am nächsten Tag abgemacht. Am nächsten Tag rief mich der Serviceberater an und sagte, dass die Werte laut Protokoll voll in Ordnung sind und das der Wagen 100% geradeaus läuft. In so einem Fall, würden sie das Lenkrad einen Zahn versetzen und die Sache wäre geritzt. Ich sagte ihm, dass eine korrekte Vermessung so nicht funktionieren würde. Ich sagte ihm, dass doch wohl eher das Lenkrad mittig zentriert wird und dann die Einstellungen so vorgenommen werden, dass der Wagen geradeaus läuft und dabei das Lenkrad grade steht...
Wir haben dann länger über die Sinnhaftigkeit seines Vorschlags diskutiert und auch darüber was VW im Werk machen würde, wenn bei der Endkontrolle das Lenkrad trotz guter Werte schief steht... Seiner Meinung nach wird dort das Lenkrad versetzt und TSCHÜSS!!! :perfekt:
Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass er nochmal fährt und dass er dann entscheidet was zu tun ist. Abends dann während einer gemeinsamen Probefahrt wollte er mich testen. Ich sollte fahren und ihm erklären was nicht stimmen würde. Ich fahr los und bemerke, dass das Lenkrad jetzt "grader" steht. Allerdings fühlt sich das ganze noch 100%ig an. Der Wagen lenkt immernoch leichter nach links als nach rechts.
Wer es mal zu Hause ausprobieren möchte was ich meine: ein guter Test dafür ist folgender: auf einer möglichst graden Straße mit geringer Geschwindigkeit (sagen wir mal 25-40km/h - TSIs sind nicht so schnell!) geradeausfahren und dann um die Mittellage herum leichte Lenkbewegungen nach links und rechts durchführen. Dabei kurz "Anlenken" und dann das Lenkrad sofort loslassen, so dass es sich durch den Nachlauf wieder in die Mittellage begibt. Wenn die Werte Spur und Sturz an der Vorder- und Hinterachse stimmen, so sollte das Lenkrad nach den kurzen Lenkbewegungen absolut "symetrisch oder gleichmäßig" wieder in die Mittellage gelangen. Bei mir ist es so, dass das Lenkrad nach der leichten Lenkbewegung nach links sich zwar wieder auf die Mittellage zubewegt, aber dann links davon stehenbleibt und nicht wieder automatisch in die Mitte zurückdreht. Bei Lenkbewegungen nach rechts (weil hier mehr Gegendruck herrscht) geht das Lenkrad wieder genau in Mittelstellung.

Uff...äh--- wie viel schreibe ich hier eigentlich? - naja - egal...

Jetzt zu meinem Fahrzeug-Vermessungs-Protokoll. Ich glaube, dass die Fahrzeugdaten (Soll-Werte) stimmen sollten, da dass Protokoll oben Golf VI mit Sportfahrwerk angibt.

Vorderachse:
Nachlauf auf beiden Seiten gleichmäßig ausserhalb der Tolleranz. Kann man eh nicht einstellen!? Und da er links/rechts sehr gleichmäßig ist, und nur knapp ausserhalb liegt, eventuell ok?
Sturz links und rechts sieht gut aus. Sturz scheint gut vermittelt sein.
Spur sieht fast schon zu perfekt aus. 0°09' sollte doch auch für ein agiles Einlenken sorgen? Ist doch ok so?

Hinterachse:
Sturz: hier vermute ich den Fehler! Kann diese minimale Abweichung das schiefe Lenkrad und das ungleichmäßige Lenkgefühl auslösen?
Spur and er HA sieht für mich auch "OK" aus.


Was hatte die Werkstatt gemacht? Sie hatten selbstverständlich das Lenkrad umgesetzt. Ich muss dazu sagen, dass ich mich immernoch gut mit dem Serviceberater verstehe und er mir zugesagt hat, dass er das Umsetzten sofort Rückgängig machen würde, wenn ich es wollte. Ausserdem könnte ich immer zu einer neuen Vermessung (und Einstellung) vorbeikommen.
Die ganzen anderen Werte (Sekundär Winkel) sagen mir alle nix. Ausser der Max Lenkeinschlag eventuell...sieht auf beiden Seiten gleichmäßig aus - das war aber VOR dem Umsetzten...

Was ist das Problem? Was kann ich dem freundlichen Serviceberater sagen, damit er eine perfekte Einstellung hinbekommt?

Danke für eure Kommentare!!!!!!!!

Gruß
Nick
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the bruce 
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 17.03.2012 - 23:28 Uhr  -  
Hallo Nick, erst mal willkommen !!


eines vorweg: eine ordentliche Vermessung endet immer mit einer Probefahrt
und dabei ist die Mittelstellung der Lenkung zu prüfen.

Und da selbst der unbedarfteste Laie ein schief stehendes Lenkrad erkennt ist
das ein ganz wichtiger Aspekt, der Vorrang zu haben hat vor schönen Werten
auf dem Papier. I.d.R. hat ein schief stehendes Lenkrad auch Ursachen, die sich
mit etwas Erfahrung in den Messwerten finden lassen. Mal vorausgesetzt, dass
die Vermessung korrekt durchgeführt wurde. Dazu zählen auch Kleinigkeiten wie
korrekter Luftdruck.


Ja, der Nachlauf ist verdächtig gering. Zusammen mit deiner Feststellung, dass die
Lenkung völlig schief stand, nährt das die Vermutung, dass beim Ausbau des DSG
der Aggregateträger gelöst worden war und dass man ihn 'auf Anschlag nach hinten'
wieder festgeschraubt hat. Selbstverständlich hätte man danach auch gleich ver-
messen müssen. Somit bezweifle ich die eine Aussage schon mal.

Der geringe Nachlauf ist grundsätzlich nicht sooo schlimm, führt aber auch zu etwas
geringeren Rückstellkräften. Abhilfe: AGT lösen und nach vorne schieben so weit
möglich.
Wenn ich das richtig blicke verringert sich dann der Spurdifferenzwinkel ebenfalls,
der ja auch etwas grenzwertig ist.


Und ja, der hinten rechts erhöhte Sturz führt zu einem Lenken der HA nach links,
also fährt das Auto nach rechts und du musst nach links gegenlenken um geradeaus
zu fahren. Der ganz minimal rechts höhere (weil links zu geringe) Vorspurwert an
der HA ist für sich betrachtet fast nicht der Rede wert, geht aber in die selbe
Richtung und begünstigt diesen Effekt damit noch.

Damit muss das sogar ganz zwangsläufig zu einem nach links stehenden Lenkrad
führen. Das wäre also ziemlich sicher geklärt.
Die Aussage des Serviceberaters, dass das so nicht sein könne, ist somit Humbug.


Wenn man sich mal die Werte ansieht, dann ist ja allein durch die Sturzdifferenz
an der HA mal klar, was die Ursache ist. Diese dann nicht zu korrigieren und statt-
dessen das Lenkrad zu versetzen lässt mich folgendes vermuten:

Entweder sie haben den Einstellbereich bereits ausgeschöpft und das Auto ist
dermaßen krumm, dass keine besseren Werte möglich sind. Das könnte bei einem
Unfallwagen vorkommen.
Oder aber er durchblickt die Zusammenhänge nicht, also das, was ich oben versucht
habe zu erklären. Das wäre traurig. Aber trotzdem wahrscheinlicher.


Übrigens: ungleiche Lenkkräfte in Links- als in Rechtskurven kann ich aus den Mess-
werten nicht ableiten. Nachlauf, Spreizung und Sturz sind an der VA ja augenschein-
lich sehr gleichmäßig.


Zitat geschrieben von Nick Adams

Ausserdem könnte ich immer zu einer neuen Vermessung (und Einstellung) vorbeikommen.


Dann solltest du das nutzen. Ich überlege ja immer zweimal ob ich jemandem raten
soll wieder dort vorbei zu fahren, ich will ja keinen gegen seine Werkstatt aufwiegeln.
Wenn du stressfrei wieder hin kannst, dann mach das aber unbedingt.

Denk dir die Sache nur vorher in Ruhe durch damit du ihm oder dem Mechaniker
erklären kannst was du willst. Wenn man einen Ansprechpartner hat, der dafür offen
ist hilft es meist enorm konkrete Vorschläge zu haben.

Da die Spur dann sowieso auch an der VW eingestellt werden muss würde ich dann
auch gleich die Spur an der VA leicht verringern lassen.


Zitat geschrieben von Nick Adams

Die ganzen anderen Werte (Sekundär Winkel) sagen mir alle nix. Ausser der Max Lenkeinschlag eventuell...


Lies mal in unserem Wiki (GTIpedia). Da habe ich ein paar grundlegende Dinge versucht
zu erklären. Es ist nicht ganz trivial, aber alles logisch und ich denke du wirst dahinter
kommen was was bedeutet und wie es sich auswirkt.

Sonst einfach dieses Buch kaufen: Fahrdynamik in Perfektion von W.Weber.

Ach ja, wie bei Andreas: einfach mal voll nach links und rechts lenken und Endstellung
mit Klebeband markieren. Das sollte in beide Richtungen gleich sein. An den Räder
gucken bringt nichts. So genau kann niemand gucken und darum gehts auch nicht.
Und ja das Lenkgetriebe begrenzt den Endanschlag und stoppt vorher auch die Servo-
unterstützung.

;)


ps:
Wie kamen eigentlich die katastrophalen Eingangswerte zustande? Damit muss das
Fahrverhalten ja abenteuerlich gewesen sein wenn ich mir so Sturz und vor allem
NACHspur (weil negativer Wert) an der HA ansehe.

:o :o :o
Gruß, Holger

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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 17.03.2012 - 23:35 Uhr von the bruce.
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Nick Adams 
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 18.03.2012 - 12:55 Uhr  -  
Moin Holger!

Sorry für die späte Antwort und Danke, dass Du so ausführlich geantwortet hast. Deine Ausführungen sind klar und verständlich.
Ich werde die von Dir genannten Punkte beim :-) ansprechen. Der Hinweis mit dem Nachlauf ist sehr gut.
Könntest Du das nochmal erklären?
"Da die Spur dann sowieso auch an der VW eingestellt werden muss würde ich dann
auch gleich die Spur an der VA leicht verringern lassen. "

Noch was: wo makiere ich den kompletten Lenkeinschlag? Am Lenkrad oder am Armaturenbrett? Wie sollen die Makierungen gleich sein?

Wie der Wagen an die krummen Eingangswerte gekommen ist, kann ich nicht sagen. War ein Gebrauchtwagen.

Gruss
Nick
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andreas 
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Beiträge: 1977
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Betreff: Re: Fahrwerksvermessung - Was beachten? Was ist ok?  -  Gepostet: 18.03.2012 - 21:22 Uhr  -  
Ok, sieht man ganz gut, da liegen min 2cm zwischen! Danke für den Tipp!
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