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Tjo, so ist das.
Daher schreibt auch sogut wie niemand mehr von den richtigen Schraubern was er gerade so treibt.
Gibt einfach zu viele Neider, Hilfssheriffs und Moralaposteln.

Wobei auch vieles bei weitem nicht so heiß gegessen wird wie hier sich das manche so vorstellen

Ich bin noch einer von der seltenen Sorte!
Ob es das Pulverbeschichten von Felgen ist, verbauen von LED-Standlichtern, oder Sonstiges. Was nicht 100% Wasserdicht ist lasse ich bleiben.

VG Joachim

Ja unser Udo

100% wohl wenige.
Meine Meinung:
Ein zu lautes Auto bringt aber höchstens ein Verwarnungsgeld oder im schlimmsten, eine kurze Stilllegung
für ein paar Euro. Kann man wohl riskieren ?
Bei vielem was aber die Leistung deutlich steigert, kann es unter Umständen sehr teuer werden, auch über
5000 € Regressforderung hinaus.
Da muss man keine Spaßbremse sein, einfach für sich entscheiden und natürlich "entsprechend" fahren.

Das ist jetzt nicht Dein Ernst oder?

Pulverbeschichten ist nur eine andere Art der Oberflächenversiegelung. Dabei wird der "Lack" lediglich in Pulverform aufgetragen und im Ofen bei ca. 180ºC für ne kurze Zeit angeschmolzen und verbindet sich somit besser als Lack mit der Oberfläche.

Was meinst Du wie heiß Felgen durch glühenden Bremsscheiben werden können, wenn man z.B. ne Stunde Rennstrecke fährt!?

Bei 180ºC und vermutlich bis 300ºC oder noch mehr passiert den Felgen ganz bestimmt nix...


Gruß

coty

Er meint damit bestimmt das sandstrahlen vor dem Pulvern und das ist streng genommen verboten, weil man ja das Material der Felgen abträgt und sie so nichtmehr die Originale Form haben !
Habe ich schon in einigen Gutachten gesehen.

Dabei wird doch nur der alte Lack entfernt und wer will vorschreiben, wie eine Felge von altem Lack befreit wird?

Außerdem bewegt man sich da im 1/100mm-Bereich.

Mit so geringen Toleranzen wird kein Hersteller seine Felgen bauen...

So siehts aus Ingo.
Im Gutachten meiner BBS steht:
Eine nachträgliche mechanische Bearbeitung und/oder thermische Behandlung
ist nicht zulässig. Ein solches Rad entspricht nicht mehr der geprüften Version
und führt bei Montage auf einem Fahrzeug zum Erlöschen der Betriebserlaubnis
im Bereich der StVZO
Ich habe mich sehr viel mit dem Thema Pulverbeschichten befasst. Habe mich beim Felgenhersteller, DEKRA und TÜV informiert, war beim Felgenretter in Oberhausen und für mich hat sich das Thema Pulvern erledigt.

@coty:
Sonst würde ich es hier nicht schreiben, oder?
Aber wie so oft muss das jeder für sich entscheiden und gegebenenfalls dafür gerade stehen.

VG Joachim

da hatten auch viele Leute Probleme die sich die BBS haben verdichten lassen! Gutachten ist damit hinfällig!

Wie wird denn das Lackieren von Felgen vorbereitet? Muss da nicht auch geschliffen werden? Schleifen wäre dann ja auch eine mechanische Bearbeitung und damit auch nicht zulässig

Mit dem Sandstrahlen das kann ich in der Theorie sogar noch nachvollziehen, da geht es ja wahrscheinlich nicht nur um das Abtragen des Materials, sonder auch um Druckkräfte die auf das Material wirken und somit das Materialgefüge ändern können (an der Oberfläche).
Wobei ich mir persönlich jetzt nicht vorstellen kann, dass das der Felge jetzt wirklich so schadet, dass daraus eine Gefährdung entsteht....