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Also ich weiß ja nicht wie das bei euch ist aber bei uns gibt der beim Ankauf von nem Fahrzeug was leistungsgesteigert ist eher noch Geld drauf als dass er dafür eine Absicherung oder einen Abzug fordern würde.

Die Sache ist aus meinen Augen für den Verkauf wenig dramatisch, eher für den Fall, dass eben doch was kaputt geht.
Beim Verkauf würd ich dann eher offen damit umgehen.

ja, beim verkauf offen ..., evtl. kauft ja gerade deshalb jemand, ok.

rest ist mir mal egal ...

Wenn du dich gechippt vom VVD zu VW schleppen lässt, die dann sehen, dass eine andere SW drauf ist (das können die auch beim Händler schon sehen!!), dann zahlst du den kompletten Einsatz

Und wieso Aufwand um etwas zu suchen? Dein Wagen wird online geschaltet über den VAS und die Prozesse werden in WOB gestartet und dann wars das... Da kannst den Flash Counter zurück stellen lassen, wie du willst... Original Software drauf gespielt, dann ist trotzdem Flashtool Nummer, Werkstatt Code nicht mehr vorhanden... Eben weil nicht von VW geflasht. Und die Hash Werte sind dann auch anders Ist ja logisch.

Den Zahn kannst dir einfach ziehen.

Und wenn du dann noch das Blatt unterschrieben hast, dass du am Motor Management nichts geändert hast... Autsch

ER hat bestimmt nichts dran geändert...
Aber vielleicht ändern lassen

Das trägt ja aber nichts zur Sache bei Denn der Tuner ist nicht Eigentümer und Versicherungsnehmer vom Wagen

Aber so ausgedrückt hast du Recht. Aber es steht natürlich sinngemäß auf dem Formular "Wurden Änderungen [...] durchgeführt [...]"

Also - erstmal



Der VVD ist der Volkswagen Versicherungs Dienst und schleppt nicht ab und ist auch nicht für das Abschleppen zuständig.

Fakt ist, dass es sichtbar ist. Die Frage ist bei einer Kulanzanfrage, WAS übermittelt wird und ob die Bauteile eingesandt werden.

Fakt ist weiter, dass bei einem Schaden, der auf Chiptuning zurückzuführen ist, die Garantie - auch eine Verlängerung flöten gilt. Von daher empfiehlt es sich IMMER, eine entsprechende Versicherung über den Tuner abzuschließen.

VW kann z.B. auch eine Garantieleistung verweigern in bezug auf die AGA - auch wenn sie nicht direkt durch das Tuning betroffen ist - ich spreche vom Chiptuning. Alles an einem Fahrzeug sollte abgestimmt sein und beim Serien-GTI ist auch die AGA entsprechend abgestimmt.

Öfter schon habe ich bei Schäden - gerade beim GTI - die Frage erlebt "ist der Wagen chipgetunt" - Darüber sollten sich alle einen Kopf machen. Ich sage nichts gegen Tuning - aber VW ist da raus - also, wenn, dann mit entsprechender Versicherung oder aber eigenes Risiko!

wenn man wirklich vor hat das auto chippen zu lassen und man angst um seine garantie hat sollte man einfach 150€ drauf legen und eine garantie vom tuner dazukaufen!
ist man wenigstens auf der sicheren seite und man muss sich keine gedanken machen

Deswegen am Besten eintragen lassen + Zusatzversicherung da ist man erst mal auf der sicheren Seite.

Wenn ein Tuner damit verkauft das VW nichts sieht -> Finger weg !

Also genau genommen hat das nichts mit dem GTI zu tun. Jeder Serviceberater muss dich vor einer Reperatur oder vor Schadensaufnahme fragen, ob dein Wagen Leistungsgesteigert wurde. Nur es ist eben auch Fakt, dass das kaum einer macht. Oft kommen diese Fragen dann sogar am Schluss am Willkommens-Schalter beim Schlüssel abholen, wenn die merken, dass der Service Berater es vergessen hat.

Aber oft kommt eben auch gar nichts... Aber das soll nicht unser Problem sein.

Wegen dem VVD:

Ich habe ja alles über VW/VVD abgeschlossen, deswegen ist das für mich der VVD. Wie heißt das denn dann richtig? Mobilitätsservice? Aber es sollte klar sein, was ich meine.

Mfg

Ist VW wirklich verpflichtet, technische Änderungen am Fahrzeug zu erfragen?
Wenn ich mir jetzt nen Pipercross reinlege und der bei der Inspektion getauscht wird gegen VW-Filter, kann ich mich doch nicht unbedingt bei VW beschweren, wenn ich es nicht gesagt habe.
Ich wurde noch NIE in meinem Leben von der Werkstatt gefragt, ob ich eine Leistungssteigerung drauf habe - egal welches Auto ich gefahren habe. Und ich sehe da auch nicht die Pflicht bei der Werkstatt solche Informationen einzuholen. Die Pflicht liegt viel eher beim Kunden, dies VOR/BEI der Abgabe mitzuteilen, um sich auch vor möglichen Verlusten des Chiptunings durch irgendwelche Updates zu schützen.

Denn VW darf so gesehen nicht einfach beigehen und dein Eigentum ungefragt verändern. Dies kann man vW aber auch nur vorhalten, wenn du sie über die getätigten Änderungen in Kenntnis setzt. Denn alles sieht VW nicht auf Anhieb.
Kaum eine Werkstatt schaut erstmal in der Flashanzeige nach, ob was geändert worden SEIN KÖNNTE.

Und selbst dann ist VW erstmal angehalten nachzuweisen, dass durch eine Änderung an einer Software ein mechanischer Schaden eingetreten ist.
Denn mW wird nirgens die echte Leistung eingetragen - sonst gäbe es keine Prüfstandfahrten
Es ist ja viel eher so, dass VW meint, dass durch andere Bits und Bytes ein Motor/Getriebe/Auspuff kaputt gegangen sein muss. Nachweisen müssen sie es im Zweifelsfall aber erstmal.
Oder irre ich mich da? Kann man anhand von Vermutungen Garantieleistungen ablehnen?