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Auszug oder Zitat aus ELSA ist nicht erlaubt. Das weißt du doch.

Wenn man mal genau nachdenkt, dann wird einem klar, ob ein Fahrzeug zu beladen ist und vorallem mit welcher Masse. Ist sehr einfach.

Ich sage jedenfalls zu dem Thema "Beladung bei Xenon-Justierung" nichts mehr - soll doch jeder hier am Wagen pfuschen, wie er will.

Mfg

Zitieren ist selbstverständlich erlaubt wenn man es ordentlich als solches kennzeichnet.

Wäre ja noch schöner.

Screenshots sind grenzwertig und ganze Auszüge (und genau genommen nur die) stellen
ggf. eine Urheberrechtsverletzung dar.

Ein Zitat ist hingegen überhaupt gar kein Problem und war auch noch nie eines.

Die Weitergabe der Inhalte ist untersagt. So will und befiehlt es ELSA dem Anwender. Somit darfst du auch nicht daraus zitieren

So gute Nacht

Gibt es denn mal ein Bild von dem Sensor? Das ist nach der Felgendemontage so einer der ersten Schritte den auszubauen und zu schützen, dann Fahrwerk einbauen und ganz zum Schluss Sensor wieder dran. Richtig?
Kann mir da jemand mal helfen?!

Hallo an alle,

ich habe in meinem GTD nun ein KW Gewinde einziehen lassen. Am Abend nach dem Einbau bei der ersten Probefahrt habe ich wie erwartet festgestellt, dass die Scheinwerfer viel zu niedrig leuchten, da ja der Sensor für die LWR einen erhöhten Beladungszustand anzeigt. Und da das Fahrzeug an der Vorderachse auch tiefergekommen ist, hat sich die Reichweite des Lichtkegels deutlich minimiert.
Bei der Achsvermessung habe ich gleichzeitig mein Xenon einstellen lassen. Dazu hat der Herr mit seinem Tester die Scheinwerfer in Grundeinstellung gefahren, das Gerät vorangestellt, ausgemittelt und das prozentuale Gefälle der Scheinwerfer (ich glaube, es sind 1,1%?! eingeprägt) am Scheinwerfereinstellgerät eingestellt. In Folge dessen wurde der Lichtkegel der Scheinwerfer auf die Makierung des Gerätes eingestellt.

Die Reichweite ist nun besser als nach dem Einbau, jedoch schlechter als Serie.
Das liegt meiner Meinung daran, dass er das "alte" Prozentuale Gefälle der Scheinwerfer übernommen hat.
Die aufgedruckten 1,1% entsprechen ja dem Serienzustand bei nomierter Beladung (75kg Fahrer, Tank halbvoll etc...). Das heißt, bei einer Länge von 100m würde der scheinwerfer 1,1m nach unten leuchten - demnach bei 50m 0,55m nach unten.
Da aber nun das Fahrzeug gesammt tiefer gelegt wurde und diese 1,1% Gefälle als Richtwert für das Gerät übernommen wurden, trifft der Lichtkegel schon früher die Fahrbahndecke.

Also muss, um die alte Reichweite, wie bei Serienfahrwerk, zu erhalten ein anderer geringerer Einstellwert (%) für das Scheinwerfereinstellgerät gewählt werden.

Stimmt ihr mir dazu? Wer von Euch hat schon damit Erfahrung gemacht, dass beim Freundlichen ein anderer als der auf den Schweinwerfer eingeprägte Einstellwert verwendet wurde?

Anbei habe ich eine Skizze beigefügt, welche die Problematik nochmals verdeutlichen soll. Oben ist nun mein jetztiger Status dargestellt, unten in der Skizze der Soll-Status.

Beste Grüße

Norman

Mal meine Erfahrung kurz wiedergeben. In meinem Edition wurden die Vogtland-Federn von Rennfeder.de verbaut inkl. Achsvermessung.
Xenon wurde nicht eingestellt.

Ein paar Tage später bin ich zur Abnahme zum Tüv-Nord.
Der Prüfer prüfte die Einstellung der Xenon-Scheinwerfer, woraufhin ich fragte, ob alles passen würde, da diese nicht nach der Tieferlegung eingestellt wurden.

Er antwortete, solange das Auto gleichmäßig tiefergelegt wird, gibt es keine Probleme.

Hmm, ich dachte ein TÜV Prüfer hat ahnung von Technik?
Wie soll das gehen? wenn du ein Auto exakt vorne und hinten tiefer legst hast du zwar den gleichen Winkel (dadurch sollte der Scheinwerfer sich gleich ausrichten) aber die Höhe vom Scheinwerfer zur Straße wird doch geringer.
Also wird der Lichtkegel kürzer. Das System weiß ja auch garnicht das es sich weiter ausrichten muß.
Selbst wenn das System das jetzt doch ausgleichen kann, ist es aber evtl. an seiner Regelgrenze und nicht mehr an der 0 Einstellung.
Habe das selbst bei meinem erlebt, bin vorne und hinten genau 28mm tiefer gekommen, der Lichtkegel war viel zu kurz danach.

Moin,

mal ganz unabhängig von der ganzen Diskussion ob das Einstellen der Scheinwerfer aus physikalischen Gründen gemacht werden muss oder nicht und wie selbiges durchzuführen ist:

Auszug aus dem Gutachten der Eibach 02 Federn:


Ich vermute selbiges steht so oder so ähnlich in praktisch allen Gutachten für Federn oder Fahrwerke.
Damit dürfte die Frage ob es gemacht werden muss oder nicht ja eindeutig geklärt sein.

Ich habe letztes Frühjahr Eibach 02 Federn verbaut, Xenon einstellen und Achvermessung beim Händler machen lassen.
Eintragung beim TÜV wurde sogar die Lichteinstellung geprüft und für gut befunden.
Die Ausleuchtung passt und blenden tu ich offenbar auch keinen (sonst hätte sich ja sicher schon jemand bemerkbar gemacht).

Zu dem was dieser "2.0" ablässt braucht man ja wohl nichts mehr zu sagen, die Form und Ausdrucksweise spricht ja für sich.

Nachtrag:

@Ausrasta:
Im Gutachten für die Vogtland Federn steht unter IV.1.1 ja auch die Auflage "Die Scheinwerfereinstellung ist zu überprüfen."
Mindestens prüfen musst du es also auf jeden Fall

Gruß

Hat dann doch der TÜV Prüfer gemacht und für OK befunden

sehe ich genauso so. Jedoch passte es glücklicherweise ohne Neueinstellung.
Zumindest hat der Tüv-Prüfer kontrolliert und für gut befunden.