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wenn du keine 19"er ab Werk hadt ubd die erforderlichen Umbauten nicht
gemacht wurden wirst du keine Freigabe vin vw bekommen. aber warum, wieso oder weshalb kann dir leider keiner sagen bzw welche Auswirkungen das letztendlich auf irgendwelche Garantie Ansprüche hat

Hiho

Du musst einfach den richtigen TÜV prüfer erwischen, dann trägt er dir auch die felgen per einzelabhnahme ein.

Es gibt halt keine gutachten dazu, das ist das Problem. Du brauchst ne traglastbescheinigung, reifenfreigabe vom reifenhersteller und am besten ein vergleichsgutachten.

Hier fahren viele rum, die Glendale eingetragen haben und auch talladega.

Macht ja kein unterschied. 19" zubehörfelgen bekommt man ja auch ohne Umrüstung der querlenker ein getragen. Musst einfach nur den richtigen erwischen, dann klappt es auch mit der Eintragung. Oder jemand Kennen

Gruß
Markus

Also ich habe jetzt alle zehn Seiten hier gelesen , mindestens 5 Seiten hätte man sich sparen können weil es sich ständig wiederholt und die meisten einfach nicht angefangen haben vorne zu lesen weil dann hätten sie ihre frage schon garnicht mehr stellen brauchen ,
aber eine frage auf Seite neun wurde gestellt leider ohne Antwort , und genau diese frage habe ich gehofft mal viel früher zu lesen

naja noch mal eben

hier wird immer geredet von der Glendale 19" , das dort sämtliche umbau Maßnahmen und hin und her gemacht und beachtet werden muss ,

liegt das an dieser Felge speziell oder allgemein an Original VW Felgen ? also mir gehts nur um die Umbaumaßnahmen ,

Was ist mit der Lugano Felge ? oder den Tallas das sind ja auch 19" Felgen , muss man dfür auch den ganzen Wagen für umbauen ? oder reicht es dort das Traglastgutachten zu holen und damit zum Tüv ?

bei meinem BMW 335i E92 , gabs damals ein Riesen Theater , nur mit dem Traglastgutachten von BMW ( es sollte eine Original BMW Felge eingetragen werden ) hat der Prüfer kein Finger krumm gemacht , er brauchte ein Vergelichgutachten und ein beleg mit welchen Reifen die felgen Ausgeliefert werden , ich musste alles extra zahlen , hatte damals für Eintragung über 200 Euro bezahlt und so was mache ich nicht noch mal mit

@TooGood84
in Posting Nummer66:
es geht explizit nur um die Glendale-19-Zoll-Felge, für die seitens Vw Umbaumassnahmen dokumentiert sind. Die Glendales sind ein spezieller Fall.
in Posting Nummer68:
ist ein Link, welcher eine PDF öffnet, die diese Dokumentation zeigt. (leider ist darin nur ein "silbernes"-Bild dieser Glendale-Felge)

Nimmt man andere VW Felgen in 19 Zoll, kann es sein, dass für dafür andere Massnahmen notwendig sind.
Ein Gutachten/Traglastbescheinigung/ABE braucht man immer für Felgen, die man sich nach Erstzulassung für sein Auto besorgt. Dabei ist es egal, ob man sie bei VW, ATU, oder vom Nachbarn kauft.
(Klassisches Beispiel ist die Winter-Stahlfelge in 16 Zoll, für die man trotzdem Bescheinigungen/ABE mitführen muss, obwohl sie von der Grösse her bereits in den Fahrzeugpapieren vermerkt ist)

hmm , also immer ist ja solo auch nicht ganz richtig , ich habe ja jetzt schon einige autos gefahren , davor viel BMW ,

wen ich jetzt einen Z4 fahre mit den bestellten Felgen kann ich anschließend ohne irgendetwas mitzuführen eine Z4 Felge fahren die man vorher auch bestellen konnte , das man jetzt bei VW so ein theater hat wusste ich nicht

Hi

Wenn du ab werk die 19" Glendale montiert hattest, darfst du die 18" Detroit natürlich auch ohne Eintragung fahren. Kleiner oder gleich groß geht meistens. Jedoch größer halt nicht

Kann mir nicht vorstellen, dass es beim Z4 um andere größen ging, auser sie sind halt schon in den COC-papieren von BMW ab werk eingetragen. Bei VW ist es halt nicht so.

Wenn du keine Probleme willst, musst dir 19" aus dem Zubehör lager holen mit TÜV-Teilegutachten. Für Original OEM- felgen gibt es NIE ein gutachten, da geht es nur über festigkeitsgutachten, vergleichsgutachten und einen guten Prüfer

Ist leider so...

Gruß
Markus

genau das meine ich nämlich auch , und das eintragen damit ist immer teuer , also mit festigkeitsgutachten, vergleichsgutachten und einen guten Prüfer wenn man diesen nicht gerade kennt

Ich habe als Winterfelge die VW-Vision-glanzgedreht 7x17ET54 (von privat gekauft), dann bin ich zum VW-Händler gegangen und habe von ihm die ABE bekommen, obwohl diese Felgengrösse bereits in den Fahrzeugpapieren vermerkt ist.
Wie soll man sonst (bei einer Verkehrskontrolle) beweisen können,
dass man tatsächlich Original-VW-Felgen hat, sämtliche Montage-Auflagen erfüllt hat, die Felge "sicher" und "tragfähig" ist -
man also nicht mit "chinesischen" Nachbauten mit selbst reingeklipsten VW-Nabendeckel unterwegs ist?
Der "Kontrolleur" muss doch die eingestanzten Nummern/Buchstaben mit offiziellen-mitgeführten-Papieren vergleichen können.

Bitte nochmals zur Erklärung:

In meinem Fahrzeugschein sind lediglich 205/50 R17 93W vermerkt. Fahren tue ich aber die vom Werk aus montierten VW Serron 225/40 R18 Felgen.

Wie soll da ein Ordnungshüter bei einer Konrolle feststellen, ob ich überhaupt 18 Zoll fahren darf ???

Im Winter genau das Gleiche: Da fahre ich original VW Seattle 225/45 R17 Felgen.

Beide Reifengrößen sind nur in der EG-Übereinstimmungsbescheinigung aufgeführt.

Ich habe immer gedacht, dass ich alles fahren darf, was in der EG-Ü eingetragen ist, oder nicht?

Hi

Genau, deswegen musst du auch die EG-Überein.../COC papiere mitführen. Die sind im Prinzip wie der Fahrzeugschein und müssen bei einer Kontrolle vorgezeigt werden.

Dieses Papier wird aber immer dem Fahrzeug angepasst.

Gruß
Markus