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ich glaub die Frage kannste Dir selbst beantworten....

So iss es Pascal

...bei den ausgeschnittenen Rahmen dürfte das Auto sofort stillgelegt werden, da in Hinsicht auf Crashverhalten usw. nicht mehr zulässig. Grausam sowas. Die Bilder stammen aber glaube ich aus den USA - dort ist sowas "normal"....

ich werde statt der Eibach jetzt zu eine Bilstein tendieren! evtl. ein Monotube wenn es zu 100% bestätigt ist das der nichts schleift!

Ist doch alles TOP bei dem unteren Ausschnitt.
Das U Profiel ist 3mm Dick, die Aufgesetzten Blechteile(nach Schweißnat zu beurteilen anhand der Dicke und Absatzkannte) 2mm Dick.
Das ist gut gemacht, eh an dieser Stelle des Rahmens etwas abknick sehr unwarscheinlich, das ist für die Ehwichkeit geschweist und verstärkt , da hat sich jehmand richtig Gedanken gemacht.
Damit giebt es nicht mal bei unserem TüV in Deutschland Probleme.

Immer bedenken, der Träger ist Punktgeschweißt und dieser Ausschnit ist 3 fach verstärkt und durchgeschweißt.Ehr knickt der Träger an einer ,nichtgeschweißten Stelle, als jehmals an dieser Stelle. Das sage ich als Schweißer.

MFG

Also solche Fotos kenne ich auch aus deutschen Golf Foren

Schon mal was von Kerbwirkung gehört?
Ich (nicht Schweisser, aber Schweisschein) kann anhand der Fotos nicht beurteilen wie gut die Verbindung der Schweissnaht am Träger selber ist. Berechnen könnte ich es aber mit den nötigen Angaben.
Ist auch völlig egal, denn NIEMAND kann ohne entsprechende Tests das Kncikverhalten des Trägers vorhersagen.
Es gibt auch Stellen an denen bewusst geschwächt wird und andere die eben Steif sein müssen.

Ich hab es schon mal gesagt, wir hatten es vor ein paar Wochen erst wieder das an einem relativ "unwichtigen" Trägerteil im Innenraum der Unterschied zwischen "Homologiert bekommen" und "nicht Homologiert bekommen" von einem kreisrunden Loch oder alternativ von einer länglichen Schlitzung abhing.

Hier geht es aber um tragende und vor allem crashrelevante Teile wo Laien (nicht aufs Schweissen sondern aufs Eingreifen in die Fahrzeugstruktur bezogen) ohne Sinn und Verstand rumbraten nur um ein paar mm tiefer zu kommen!
Da kann man sich nur an den Kopf packen und hoffen das diese Autos schnellstmöglich in der Schrottpresse landen!

Die Aussage vom Jörg kann ich so unterschreiben.

Wie immer beim schweißen ist nicht das Material und auch nich die meist höherwertige Schweißnaht das Problem, sondern die WEZ (Wärmeeinflußzone) dort entstehen gerade bei dynamischer Belastung die Risse.

Außerdem bezweifele ich das bei den Nähten da oben aufs Material geachtet wurde und auch keine vernüftige Nahtvorbereitung gemacht wurde.
Alles in allem nur Pfusch und nicht zum nachmachen empfohlen.

...in den USA gibts halt keinen TÜV - daher dort vollkommen "egal" bzw. auch "legal"

Das ist so nicht ganz richtig

Auch in den Staaten gibt es technische Kontrollen, welche von den einzelnen Bundesstaaten unterschiedlich geregelt sind. Die Prämisse liegt aber auf der Eigenverantwortung des Fahrzeughalters und nicht auf staatlicher Überregulierung wie in Deutschland etwa.
Das macht auch Sinn jeder ist für den Zustand seines Fahrzeugs selbst verantwortlich mit allen möglichen Konsequenzen.
Es wird nicht um Reifenabnutzung udgl. gefeilscht, baut jedoch jemand mit einer Rostlaube einen Crash, mit Verletzten oder hohem Sachschaden, dann wird es extrem teuer:
Knast ist fast immer garantiert, Entschädigungen sind zu zahlen, Gerichtskosten, Anwälte.... Folglich sorgt doch lieber jeder im eigenen Interesse für einen sicheren Zustand seines fahrbaren Untersatzes.
Daher gibt es auch in den USA TÜV´s wo man sein Wagen amtlich nachkontrolieren kann und in ein paar Bundesstaaten sogar muß