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Hy Holger

also ist es empfehlenswert das komplette Domlager vom TT zu nehmen ?
Welches Modell/Variante bietet sich an, oder sind die alle gleich ?
Hast Du evtl. eine TN Nummer ?
Danke und Grüße

Sind alle gleich. TN kann ich raussuchen.
Das Lager selbst ist evtl. sogar identisch mit dem Golf, die Gummiaufnahme eine andere.
Eine 100 %ige Garantie, dass es passt gibt es nicht, aber es kostet nicht die Welt.

Danke Holger, werde mal eins bestellen und probieren.

Grüße

Super, dann wissen wir mehr.


Tipp:
Einfach bei Audi in der Ausstellung von einem TT die Fg.st.nr. aufschreiben
und die beim Teiledienst angeben. das ist denen sogar lieber als TNs.

Kann aber etwas dauern...
Meinen Teile Fuzzi habe ich nach gut 15 Jahren im Griff, der macht was ich ihm sage und bekommt immer große Augen was ich so bestelle und verbaue bei meinen Fahrzeugen
OEM+ fährt sich immer gut...

Grüße

Hallo!
ich kopiere euch mal folgenden Link ein:
http://www.online-teile.com/vw
hier erfährt man das Gewicht der einzelnen Teile, wenn die Teilenummer hat.

Hat jemand von dem Stahlschwenklager die Teilenummer??

Ein sonnigen Tag wünsche ich!

Interessanter Link ...
und Dein Mitgliedsname ...

Ich äußere mal zu dem Thema einen Gedankengang:
Seit Auto und Luftreifen erfunden wurden, wird das Querschnittverhältnis der PKW- Reifen immer flacher.
Ein Golf I GTI hatte 70er Reifen (175/70R13), ein Golf II GTI 60er und 55er, ein IIIer GTI 50er,
Golf IV GTI 45er (Serie 55er, aber der Wagen war nicht sportlich) und Fünfer und Sechser haben Serie 45er.
Dass die modernen Wagen mit flachen Querschnitten komfortabler bei Querfugen abrollen, als alte Wagen mit hohen, schmalen Reifen liegt aber weniger an modernen Achskonstruktionen – Vorderachse(Federbeinachse) ist prinzipiell seit 1974 die gleiche Konstruktion bei allen Golfs , Für die Hinterachse gilt gleiches bis zum Wechsel zum Golf V – sondern meines Wissens an den großvolumigeren“ Gummilagern“ zwischen Lenkern und Chassis. Ein weiterer Grund sind sicherlich die ab Golf V serienmäßig verwendeten Stoßdämpfer mit variablem Bodenventil, die im freien Handel als Monroe Reflex verkauft werden, und sich bei harten Stößen in der Druckstufe WEICHER stellen, aber ansonsten in der Druckstufe härter sind -> Reduzierung der Wankbewegungen…
Wenn man den Spieß umdreht, und wieder antiquierte Querschnitte verbauen würde und dafür die Gummis an den Anlenkpunkten härter wählen würde, könnte man Gewicht sparen und hätte vielleicht auch ein spaßiges knackiges Fahrverhalten… Ob man dann genauso schnell ist, weiß ich nicht!
Fakt ist, dass alte Wagen mit 70er Reifen knackiger einlenken, als manch moderne mit 65ern.
205/55R16 auf 7“x16“ OZ Ultraleggera passt laut OZ auf den 5er GTI. Die Felge wiegt 6,7kg; ein GUTER Reifen ca. 9Kg. Damit wären wir bei 15,7kg.
dann wär der Schräglaufwinkel zwar größer, aber der Effekt der härteren Anlenklager ist vielleicht ausgleichend...
Ob es empfehlenswert ist die Standardbremse(die selbst Serpentinen mit Anhänger im Sommer mitzumachen hat – und das auch hinter Radkappen und Stahlfelgen) statt der GTI Bremse einzubauen, weiß ich nicht. Man würde wohl weitere zwei Kilo pro Rad sparen, aber für die Rennstrecke taugt der Wagen gewiss dann nicht mehr.
Vielleicht sind am Fünfer/Sechser Variant 4motion die Lager der Hinterachse härter, da Gewicht (leer und beladen) wesentlich höher als beim GTI und Gewichtsverteilung auch ganz anders ist.
Der Wagen wird 16 Zoll Felgen zum „Wolf im Schafspelz“, aber warum nicht. Mit einem normalen Grill und kann man es sicher noch auf die Spitze treiben.


(übrigens: die Verkleidung am Unterboden des Blue Motion reduziert angeblich den Auftrieb an der HA)

...ist aber leider nicht ganz richtig - der Reifen mit hohem Querschnitt verschlechtert die Spurtreue erheblich, nicht zuletzt die Lenkpräzision. Ob 45, 40 oder gar 35er Querschnitt Sinn machen waage ich zu bezweifeln, im Rennsport sind allerdings 40er oder 45er Querschnitte (je nach Härte der Flanke) das Optimum (Walkverhalten, Lenkprazision). Nicht zuletzt zollt mann mit dem niederen Querschnitt der heutigen Reifen der gewachsenen Motorleistung PLUS Fahrzeuggewicht Tribut.

Ich finde den Gedankengang durchaus interessant. Wenn man zwischendurch mal ein sportliches
älteres Auto fährt gibt einem das durchaus zu denken. Ich habe auch mal kurz über 16" nachgedacht,
aber man muss schon einen Semi nehmen um bei 16" eine ausreichend steife Flanke zu haben.

Übrigens: Ganz allgemein waren die Fahrwerke früher allerdings nicht präziser, eher im Gegenteil.
Ich denke den größten Unterschied macht das Gewicht. Ein Golf I mit 800 Kilo hat da nunmal Vorteile.
Übrigens verktaftet eine Golf I Vorderachse im Serienzustand ganz sicher keine 300 PS.



Andere Baustelle:

Um hier mal etwas Übersicht in die Kleinteile zu bekommen muss ich mal fragen
ob jemand die u.g. TNs bestätigen kann:

(verwendet werden Radlagergehäuse 3C0 407 257 F und 3C0 407 257 G von S3/Passat
sowie die Führungsgelenke 3C0 407 365 A und 3C0 407 366 und WL ALK + vordere PU-Buchsen)



Befestigung Bremssattel:

(S3:) N 910 849 01 = M14x1, 50x55 (8 Stück) (statt Golf - N 909 488 02 = M14x1, 50x35)

sowie Mutter WHT 000 237 A (8 Stück)


Klemmung Federbein:

N 909 548 02 Schraube (2)
N 101 064 02 Mutter (2)


Mutter für Führungsgelenk an Schwenklager:

WHT 000 785 (2 Stück)


Mutter für Führungsgelenk an Querlenker:

N 103 320 02 (oder N 909 429 01 ?) (6)


Schrauben für Silentlager an Aggregateträger:

N 105 607 02 (oder N 105 797 01 ?) (4)


Schraube Silentlager an Längsträger:

N 910 398 02 (oder N 908 235 01 ?) (2)


Schraube für Querlenker vorne an AGT/Konsole:

N 101 410 01 oder ...03 (2)


Zwölfkantbundschraube Radlager:

WHT 002 795 (2)



Was braucht man, was nicht?


Danke !!