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Du hast aber schon meinen Ironie-Smiley gesehen?

Gesehen schon aber anders gedeutet

Habe ja schon die Eibach Federn drin und liebäugel mit dem B14. Möchte aber nen guten cm weiter runter und ein besseres Fahrverhalten.

Punkt 2 darfst Du als erfüllt ansehen, Punkt 1 kommt drauf an.
Wieviel Millimeter hast Du von Radmitte bis Radlauf vorne und hinten?
Wenn dann noch die Bilsteinfahrer mal ein paar Zahlen sprechen lassen . . .

Die Fahrwerke wo die Antriebswelle and en Rahmen schlägt, waren die im TÜV geprüften bereich eingestellt und hatten noch alle Anschläge drin?
Würde mich mal interessieren!



Wie Bruce schon sagt, ab 30-40mm Tieferlegung war beim Golf/Bora 4 ein anderer Stabi Pflicht! Da war es egal ob Federn, Gewinde und welcher Hersteller...das war einfach aufgrund der Bauart des Stabisystems!

Mit den jeweils eingestellten Tieferlegungswerten kann ich nicht dienen,
da müsste man den alten Thread im 5er-Forum mal in aller Ruhe durch-
arbeiten.
Die Endanschläge sind in den Dämpfer fest drin, die wird kaum einer
manipuliert haben. Lösungsangebot von H&R war außerdem das Einfügen
zusätzlicher Begrenzer, was dann wohl auch dafür spricht, dass die vor-
handenen Endanschläge nach eigenem Eingeständnis von H&R nicht aus-
reichen.

Anders wäre wohl auch die komfortable Auslegung bei gleichzeitig großzügiger
möglicher Tieferlegung nicht möglich. Wie gesagt, beides beißt sich mit der
Betriebssicherheit. Das ist eine Forderung zuviel. Aus rein physikalischen
Gründen.

Endanschläge sollten übrigens auch nur in Ausnahmesituationen wirksam werden.
Evtl. bei voller Beladung in Kompressionen oder auf unvorhergesehen Bodenwellen,
bspw. auf unterschätzten, zu schnell überfahrenen Bahnübergängen. Aber niemals
im Kurven. Durch den harten Schlag werden die Reifen überfordert und das kostet
Grip. Passiert das im Kurvengrenzbereich droht der Abflug > Unfall. Also kein Schön-
heitsfehler, sondern ein echtes Unfallrisiko.

Wie anderswo schon erwähnt helfen hier übrigens auch härtere Stabilisatoren.
Mit ihnen neigt sich das Auto weniger zur Seite, das kurvenäußere Rad taucht
weniger ein. Also auch weniger Gefahr auf die Anschläge zu gehen oder sogar,
dass die Antriebswelle anschlägt.

Es wurde natürlich auch ein anderer Stabi verbaut. Ebenfalls von H&R. Trotzdem hat die Antriebswelle geschlagen.

Hatte H&R auch schon einmal angeschrieben ob das Problem beim 6er noch besteht aber bis jetzt leider keine ANtwort bekommen. Müsste aber H&R nicht ebenfalls solcjh ein schreiben rausgeben an die Händler wenn es beim 6er Gewinde auch noch Probleme gibt?

Du sprichst vom Golf IV ??

H&R hat geantwortet:

Hallo Herr XXX,

vielen Dank für Ihre Email.

Beim VW Golf V und VI kann es nur Probleme mit der Antriebswelle geben, wenn die tiefe Ausführung
verbaut und diese auf die tiefste Einstellung eingestellt wird.
Hierzu gibt es einen Hinweis in unseren Verkaufsunterlagen (Nr. 65).


Mit freundlichen Grüßen / Best regards

Ich sprech vom golf IV oder eben halt Bora. Weil das weiter oben ja angesprochen wurde. Ich geb nur erfahrungen mit H&R bekannt.
Von den Fahreigenschaften wirklich toll, nützt ja aber nix wenns an solchen sachen scheitert.