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Guten Morgen zwei0,

Ja, du hast recht: es ist nicht eingetragen, aber das ist ja der Plan. Und damit ich nicht hundert mal zum Tüv zur Einzelabnahme muss, will ich im Vorfeld alles klären bzw vorbereiten damit es problemlos eingetragen wird .

Die nach dem Einbau der Federn gemessenen/eingestellten Werte (lt Protokoll): beide Seiten -2°20.

Die lasche kann durch einfaches erwärmen hoch gedrückt und somit entschärft werden? Das werde ich später mal probieren. In wie weit muss man denn aufpassen das man sich die Stoßstange dabei nicht "verformt"? Es ist ja nur Kunststoff und die lasche ist ja direkt verbunden...

Gruss Shorty

richtig gemacht, passiert da nichts. Die Lasche muß ja nicht kplt. hoch gedrückt werden, sondern nur etwas weg vom Rad.
Warum steht der Sturz so stark negativ ? Wenn man diesen entsprechend etwas positiver stellt, z.B. auf Vorgabe -1°45" oder zumindest unter -2°, braucht man in der Regel auch keine Platten mehr, da das Rad oben weiter rauskommt und es trotzdem nicht schleift
Wegen 5er Platten würde ich persönlich keine Einzelabnahme machen. Da wäre diese aufwendiger/teurer als die Platten selbst und das Ergebniss kaum positiver als ohne, zumal ET 45 bei 8,5" geradeso noch funktioniert.

Habe die Lasche jetzt nicht gebogen, sondern lediglich die Ecke entschärft die in das Radhaus hinein ragte.

Warum der Sturz so stark negativ ist, kann dir nur mein Fahrwerksspezi erklären. Ich vermute mal er hat den damals so eingestellt, weil er wusste das ich noch größere Räder drauf packen will. Da er im Motorsport tätig ist, denke ich es wird einen Grund gehabt haben . Aber ich sehe ihn nächste Woche wieder wenn ich aufm Leistungssprüfstand bei ihm bin, dann frage ich ihn mal...

Ich war gestern noch beim TÜV und wollte eigentlich erstmal nur fragen ob das so noch einzutragen geht. Er hat sich dann meine bisherigen Eintragungen angeschaut und gleich gesagt, das diese mehr oder weniger nichtig sind. Die Federn/Radkombination wie ich sie fahre, hätte er so nicht eintragen dürfen (GTÜ). Die Rad/Reifenkombi hat er in die Papiere eingetragen und auf beim Fahrwerk auf die ABE verwiesen. Da ich ja aber eine andere als die serienmäßige Rad/Reifenkombination fahre, ist die ABE wohl hinfällig...
Der gute Mann vom TÜV hat dann alles noch einmal abgenommen (Federn, Räder und Scheiben) und richtig eingetragen. So steht jetzt auch wenigstens dann demnächst alles sauber im Schein und ich muss nicht noch irgendwelche ABE's mit mir rumfahren, auf die im Schein verwiesen wird...

Da hat der gute Mann auch recht. Die ABE z.B. für die Federn ist nur gültig in Kombination mit den Serienrädern. Umgekehrt genauso. Angenommen deine Räder hätten eine ABE, so wäre auch diese hinfällig weil du andere Federn als Serie verbaut hast. Ausnahme wäre, wenn in der ABE der Räder explizit erwähnt würde das diese auch mit den H&R Federn gefahren werden dürfen.
Änderst du jetzt wieder etwas am Fahrwerk, wie z.B. Stabis, so must du wieder alles in Kombination mit den Federn und Felgen abnehmen lassen, selbst wenn die Stabis eine ABE hätten. Man muss immer das komplette 'Paket' abnehmen lassen bei Sachen die sich gegenseitig beeinflussen.

Heute mal die Lasche umgelegt und Radhausschale bearbeitet. Die Lösungen hier habern mich nicht restlos überzeugt aber doch sehr inspiriert. Also das Rad runter und die Schale raus. Bei der Gelegenheit gleich mal sämtliche Hohlräume und Ecken gereinigt und mit Fluid Film konserviert.

Die Radhausschale habe ich mit ner Heißluftpistole auf der Werkbank erwärmt (2ter Mann zum Halten von Vorteil) und dann mit nem Tapetennahtroller aus dem Obi (5€) die 2 gewinkelten Kanten der Schale komplett glatt gedrückt.
Auch die Erhöhung wo die Lasche sitzt habe ich komplett glatt gebügelt. Nachher die Schale wieder eingebaut, Lasche hochgezogen, fertig. Das Ergebnis sieht dann so aus.



Als Schutz vor Rost kann man ein Stück Fahrradschlauch oder gleich einen Flicken auf die Schale kleben.
Die Schale liegt jetzt komplett im Falz vom Kotflügel, werde nächste Woche mit der Bördelmaschine das Blech noch etwas anlegen, dann wird die Schale im Falz schön fest geklemmt, schwarze Dichtmasse drüber, für mich eine perfekte Lösung.

Hallihallo...

So nachdem ich gestern und heute mein KWv2 verbaut habe und meine neuen 8x19 ET48 mit 225/3519 Hankooks verbaut habe musste ich leider feststellen das es schleift und das schon unter nem 34er Abstand. Lasche is hochgebogen, Radhausschale is bearbeitet. Hab ich was falsch gemacht? Wenn ich so lese wieviele tiefer sind und nix am Radhaus gemacht haben und angeblich selbst bei ner 8,5J x19 ET 45 und nem 225er Reifen nix schleifen haben, muss ich doch mist gebaut haben oder?

Sicher das es vorne schleift? Sollte so eigentlich nicht.

Also ich hab das V1 fahre VA und HA 320 mm schleiffrei. Meine Felgen Maße sind 8,5* 19 zoll et 48, reifen hankook S1evo2. Ich habe an der VA die Lasche umgebogen und die radhausschale warm gemacht und über der Lasche den hübbel glatt gemacht. An der HA passt es ohne Probleme.

Das kann ich mir knapp vorstellen das bei 34cm Kotflügelkante zu Radnabenmitte es schleift, dann würde ja jeder Eibach/H&R/KW Federn Fahrer mit 19" Dauerschleifen haben mit den ~32,5cm rundum...

Du hast nicht zufällig Distanzscheiben drauf oder?

so ich bin jetzt hier auch jede seite durchgegangen aber vllt hab ich es auch einfach überlesen...
ich habe eibach 01 federn verbaut auf nen 5 türer schalter!
ich möchte mir jetzt 8,5x19 et 45 felgen drauf machen!
muss ich jetzt die lasche umlegen oder passt das so?