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Richtig. Weil in den einzelnen Gutachten in der Regel geschrieben steht das z.B. bei einem Sportfahrwerk nur eine Änderungsabnahme nach 19.3 durchgeführt werden darf, wenn alle anderen Teile (Lenkrad, Rad-Reifen-Kombination) dem originalen Zustand entsprechen. Sind als Beispiel fette Alus oder auch Spurplatten montiert, steht dann das diese Kombination von einen amtlich anerkannten Sachverständigen (aaS) gesondert zu prüfen ist. Und nur ein aaS kann und darf eine technische Änderung durchführen. Die aaS gibt es nur und ausschließlich bei DEKRA (neue Bundesländer) und bei allen TÜV,s (alte Bundesländer) Ein Prüfingenieur (Prüfer)hat dazu keine Berechtigung. So macht der Prüfer alles als 19.3 Änderungsabnahme. Ich will dem Prüfer nicht sein technisches Verständnis aberkennen, aber er darf es eben nicht.

Das Bundesland HESSEN ist bei den technischen Änderungen sowieso ein SONDERFALL. Jedes technische Gutachten nach §21 wird von einer extra geschaffenen Abteilung der Zulassungsbehörde komplett überprüft und durchleuchtet. Jeder kennt auch den Oberaufseher dieser Behörde der damit schon mal zu schaffen hatte und besonders auch alle aaS und Prüfer der verschiedenen Prüforganisationen. Es gab auch schon etliche Fernsehberichte mit diesem Menschen.

Wenn alles im Fahrzeugschein eingetragen ist, kann man natürlich nicht nachvollziehen wie das Fahrzeug nun seine Tuningteile begutachtet bekommen hat. Auch wenn alles eingetragen ist, heißt es noch lange nicht das dies auch alles in Ordnung und wasserdicht ist. Praxisbeispiel: Ein aaS trägt bei einem Fahrzeug einen geänderte Abgasanlage mit einer Sidepipe welche rechts vor dem Hinterrad endet. Kraft seines Stempels alles per §21 abgenommen und im Fz-Schein eingetragen. Technisch nach StVZO falsch und somit nicht zulässig. Auspuffmündung nur nach hinten oder nach links.....niemals rechts. Es ist somit wie bei dem Wurstblinker bei WERNER.......

Schönes WE

Kleine Frage, die mich interessiert:

Wenn ich mir eine VMAXX Bremse kaufe mit TG, muss ich dann nur die abnehmen lassen, oder wieder den ganzen scheiss mit fahrwerk, felgen etc. als komplettpaket?

Kombination -> Komplett

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr gebt mir Tipps, obwohl ich mir jetzt nicht alle 29 Seiten durchgelesen habe (habe hingegen schon etwas recherchiert).

Mein Plan: Neue Sommerkompletträder 19" kaufen, neue Federn rein.

Meine Frage hier zielt jetzt erstmal auf Projekt 1 ab: Die neuen Räder.

Zur Vermeidung größerer Probleme werde ich 8x19er mit mind. ET 45 nehmen. Im Gutachten, bspw. der Borbet CW1 mit 225/35R19 stehen dann die folgenden beiden Auflagen:






Ich habe ehrlich gesagt noch keinen GTI mit 19-Zoll-Felgen und diesen Flaps gesehen. Fahren alle illegal durch die Gegend oder wie darf ich mir die Eintragung beim TÜV vorstellen?
Möchte auf jeden Fall, dass alles rechtskonform ist am Fahrzeug.

Viele Grüße

Ich kann dir nicht sagen wie pingelig dein TÜV-Mensch ist - da musst du ihn schon selber fragen

Also verstehe ich das richtig, dass normalerweise jeder diese Flaps bräuchte, aber quasi jeder TÜV-Prüfer darüber hinweg sieht?

richtig

Von Vorteil sind dann auch "schmal" aufbauende Gummis.

8x19 et48 mit 225/35 ist nicht das Problem gewesen bei mir damals, 3mm unterschied...

War heute beim TÜV und wollte meine Eibach 02 (GTI 35 mit DSG) und die H&R Spurplatten (je 10mm)eintragen lassen.
Sonst alles original.

Ging leider nicht, da das wohl nur ein spezieller Mitarbeiter macht. Termin also erst nächste Woche bekommen

Was man mir aber sagen konnte ist, dass die Eintragung zwischen 85-120€ kostet!!! Einzelabnahme...
Ganz schön teuer wenn man bedenkt, dass die Federn eigentlich ne ABE haben und sämtliche Gutachten vorliegen.

War das bei euch so teuer? Ich mein Eibach und 10mm Platten ist doch total harmlos...

Okay, danke.

Welche Gummis z. B?

http://www.golfvigti.com/topic...ght=schmal