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Ruckeln nach Chiptuning
Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 04.07.2012 - 16:08 Uhr -
hallo habe das gleiche problem mitem ruckeln und rasseln un man hort ihn sehr laut zischen beim gas loslasen und schalten bekommt man von vw einen neuen turbo lader oder wie funktioniert das
schwarzer 5 Türig Schaltung;
h&r gewinde erledigt
distanscheiben hinten erledigt
f-town ab turbo
vw zeichen vorne und hinten carbon erledigt
gti zeichen vorne und hinten rot bestellt
carbonia airbox+stage2 ansaugrohr erledigt
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distanscheiben hinten erledigt
f-town ab turbo
vw zeichen vorne und hinten carbon erledigt
gti zeichen vorne und hinten rot bestellt
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Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 04.07.2012 - 17:49 Uhr -
@gti-lux
du meinst den Post nicht ernst oder?
das Zischeln kommt von deiner Carbonansaugung....
du meinst den Post nicht ernst oder?
das Zischeln kommt von deiner Carbonansaugung....
8,5 x 20 BBS
KW Gewinde
DTH-Abstimmung und AGA ab Turbo
Carbonansaugung Stage 1 und 2
und anderes Carbonzeugs
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Carbonansaugung Stage 1 und 2
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Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 04.07.2012 - 21:58 Uhr -
Wenn das Rucken aus zu hoher spezifischer Leistung resultiert und das STG deswegen versucht dagegen zu regeln dann kann man das auch durch anpassen der Software abstellen.
Kommt meistens mit geänderter Hardware - Anlage ab Turbo und Serienlader...
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Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 05.07.2012 - 08:10 Uhr -
@go faster nee er ist im moment gans orginal keine airbox keine aga kein chip das zischen ist enorme habe das pop off oder blow off wie du wils schon gegen das neuere getauscht aber immer noch das gleiche und weil ich aus luxembourg bin ist es bisien weit zu einem tuner zu fahren aus dem forum
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Domis_GTI
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Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 06.07.2012 - 22:53 Uhr -
ich hatte das Ruckeln auch enorm zwischen 2200 -3000 U/min. Hab Stufe 3 inkl 76er AGA und Downpipe. Bin dann nochmal zum Tuner gefahren und den Softwarestand ändern lassen. Es wurde in dem Bereich Ladedruck weg genommen. Das Ruckeln ist zu 90% weg. Ein wenig merkt man noch unter Volllast, ist aber hinnehmbar. Merke auch nur ich ^^ - Aber ich will Turbo Performance nicht nochmal nerven
Sonst ist es TIP TOP
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Er hat keine Vorbilder - Er ist eins ! GTI
Golf VI GTI powered by Turbo Performance / H&R / F-Town
DSG - RNS 510 + RFC inkl Dynaudio - Fernlicht-/Parkassi - Tempomat - Vollleder Vienna - Licht/Sicht - FSE - MuFuLe - Reifendruck - Keyless Access - 65% Scheiben - Xenon mit LED TFL
Tuned: H&R Mono - 19" BBS CH-R - ED 35 Verspoilerung - F-Town 76er Klappe mit Taster - HFI Carbon Ansaugung von HG - R:. Bremse vorn - Spiegelpaket
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Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 17.07.2012 - 06:39 Uhr -
Hatte auch das Rucken zwischen 2000-3000U/min nach dem Chiptuning, als wenn er am Gummiband hängt.
Vor kurzem habe ich dann den LMM prüfen lassen, der Höhenkorrekturwert war um 200 Meter zu hoch.
Nach dem tausch des LMM wurde das Rucken weniger jedoch nicht komplett behoben.
Nun habe ich vor 250 km das SUV ersetzt und siehe da! Die Beanstandung ist nicht mehr nachvollziehbar
Zieht wieder voll durch und macht richtig Spaß
Vor kurzem habe ich dann den LMM prüfen lassen, der Höhenkorrekturwert war um 200 Meter zu hoch.
Nach dem tausch des LMM wurde das Rucken weniger jedoch nicht komplett behoben.
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GTI
R-Xenon, R-LED's, Candy, Jacky, Ablagenpaket, DCC, Winterbereifung Detroit 18", Spiegelpaket, RNS 310,Park Assist, DWA plus,
4 Türen inkl. El. Fensterheber hinten, MuFu-Lederlenkrad, Scheiben abgedunkelt, Einstiegsleisten ED 35,Leistungssteigerung B&B,
Glendale 19", Nebler/Umfeldbeleuchtung und alle Innenraumleuchten auf LED umgebaut, Klimabedienteil Mod.2013,
Spurplatten hinten und diverse Codierungen, RS Bremse mit 12 mm Spurplatten vorne.
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coty
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Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 17.07.2012 - 16:08 Uhr -
Hi,
was kostet denn der LMM?
Gruß
coty
was kostet denn der LMM?
Gruß
coty
Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 17.07.2012 - 16:52 Uhr -
Kostet 138,- Euro, gibt es nur als Neuteil.
Gruß
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GTI
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Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 16.09.2012 - 19:13 Uhr -
Moin Kollegen,
jetzt lese ich hier schon ne halbe Ewigkeit mit und kann die vielen Verzweifelten hier nicht mehr länger "ertragen", "musste" mich jetzt also mal anmelden Ich hoffe, dass ich Euch helfen kann.
Fahre einen 2,0er TSI Scirocco mit der CAWB 200 PS Maschine, wie sie anfangs auch im GTI zum Einsatz kam. Also noch mit dem mechanischen Geräuschverstärker und nur einer Lambdasonde.
Anfang des Jahres wurde mein Wagen auf eine BULLX Downpipe in 3" inkl. 200 Zeller Metallkat plus Software umgerüstet. Laut Rolle waren es 270 PS bei 5.500 U/min und 400 Nm bei 2.400 U/min. Maximaler Ladedruck bei 2.400-4.000 U/min: 1,25 Bar. Die ersten Tage nach dem Chippen und vor allem am Tag des Chippens ist mir mal gar nix Negatives aufgefallen. Nach ein paar Tagen später ging aber genau das los, was hier beschrieben wird. Habe jetzt ehrlich gesagt nur die ersten 11 Seiten gelesen bis dahin, wo das SUV als vermeintliche Fehlerursache umschrieben wurde und eine Woche später dann doch wieder die gleichen Probleme auftraten. Anfangs war es sogar so schlimm, dass wenn man im zweiten Gang mit Vollgas beschleunigt hat, der Motor sofort gut am Gas hing, der Lader zügig hochdrehte und bei ziemlich genau 2.400 U/min, also bei maximalem Ladedruck, die Leistung einbrach und er unter deutlichen Zischgeräuschen vom SUV stark wellenförmig und zäh bis 4.000 U/min beschleunigte und dann ab 4.000 wie von einem Lastwagen gerammt mächtig und sauber bis über 7.000 ausdrehte. Im ersten gang fiel sowas nicht auf, weil er gar nicht so schnell den Ladedruck aufbauen konnte. am stärksten war das im zweiten und dritten Gang. Im vierten kaum noch spürbar und im fünften und sechsten gar nicht. Dafür gab es aber unter Volllast deutliches Motorschütteln und Vibrationen in den hohen Gängen. Der Tuningbetrieb hat sich sofort der Sache angenommen als ich es schilderte und auf ein undichtes SUV getippt. Eingebaut und zunächst war es auch fast weg. Ganz weg war es nicht, aber das kann erfahrungsgemäß ja auch daran liegen, dass das Steuergerät jetzt erstmal ein anders funktionierendes SUV anlernen muss. Also ein paar Tage gefahren und es wurde wieder schlimmer. Dann wurde als nächstes entdeckt, dass der Schlauch der auf der Drosselklappe sitzt, schief aufgesetzt war, also auf der Rückseite neben dem Stutzen undicht und die Schelle nicht festgezogen war. Wurde auch behoben und danach war erstmal bis auf ein leichtes Ruckeln Ruhe. Nach ein paar Wochen ging es aber wieder los. Der Tuner hat mich dann unaufgefordert (hat im Forum über meine Probleme mitgelesen) eingeladen, doch nochmal vorbei zu kommen und einen ganzen Tag Zeit mitzubringen. Mittlerweile war es ja schon Juli und ich hatte diverse Diskussionen ohne Erfolge dazu im Netz angestoßen. Damals war es sogar so, dass in nahezu jedem Forum behauptet wurde, dass solche Probleme ausgerechnet von den 2,0ern nicht bekannt seien. Das hat mir natürlich mal gar nicht geholfen sondenr ich fühlte mich eher wie als Simulant behandelt;)
Also ab zum Tuner und Auto durchchecken. Als erstes wurde mal ein anderer Softwarestand aufgespielt mit weniger Dampf: ja OK, zog deutlich schlechter, aber das Ruckeln blieb genauso. Leistung nochmal weiter zurück genommen bis auf das Niveau der schwächsten Abstimmung, die dort für Leute ohne Hardwareänderung aufgespielt wird: Ruckeln und noch weniger Power. Dann haben wir angefangen, die Hardware zu tauschen, modifizieren bzw. prüfen, weil es an der Software ja nicht liegen konnte (zumal ich auch zugeben musste, dass mein Wagen sowas ähnliches, nur eben sehr schwach, bereits im Serienzustand gemacht hat. Kein Ruckeln, aber zu wenig Druck zw. 2.000 und 4.000 U/min und ab 4.000 ging er dann richtig gut vorwärts). Als erstes wurde die Lambdaregelung abgestellt: kein Unterschied. Dann wurden die Zündkerzen getauscht (es waren guten NGK´s ab Werk drin, aber bereits seit 27.000 km). Wagen lief etwas besser, aber nicht gut. Dann das Akustikrohr mit einem Stopfen versehen: ja nanu, Ruckeln ist weg! War also undicht das Mistding. Also schnell die ursprüngliche Software wieder aufgespielt: Ruckeln wieder da. Also war der Geräuschverstärker undicht, aber da ist anscheinend noch was anderes, was allerdings erst bei noch höheren Ladedrücken als mit der zahmeren Software auftritt. Also wurde die Wastegatevorspannung erhöht (wie man das macht, möchte ich hier nicht öffentlich schreiben, weil das mit Sicherheit KnowHow dieses Tuners ist). Danach wurde es wieder etwas besser, aber war immer noch nicht ganz weg. Dann wurde anhand der Versuche, die wir bereits gemacht hatten, noch der Rückschluss getroffen, dass die Ladedruckregelung irgendeinen Fehler macht. Also wurde einfach al ins Blaue geschossen die Taktrate des N75 deutlich hoch genommen. Das hatte zwar zur Folge, dass der Wagen überifrig am Gas hing und relativ wenig Drehmoment aufbaute (per VCDS ca. 350 Nm und 250 PS), aber GAR NICHT ruckelt. Weil der Tag aber dann rum war und ich am nächsten Tag in den Urlaub geflogen bin sind wir so auseinander gegangen, dass ich ein N75 besorge und es beim Tuner nach meinem Urlaub getauscht wird und wir dann weiter suchen falls nötig. Leider sitzt das N75 beim 2,0er EA888 unten am Lader, so dass ich das nicht mal eben selber machen konnte. War aber auch gut so, denn im Urlaub kam mir eine (im Nachhinein geniale) Idee: wenn die Ladedruckregelung mit vollem Boost schwingt und die Lambdaregelung versucht, eine Überfettung wegzuregeln (hatte ich per VCDS mal so ausgelesen), dann kann das nur eine Undichtigkeit sein. Auch das wurde zwar beim Tuner geprüft an besagtem Tag, aber nur zw. Lader und LLK Ausgang, weil der Rest ja nur schlecht abzudrücken ist. Also muss die Undichtigkeit zw. LLK Ausgang und Einlassventilen sein. Zu Hause angekommen habe ich alles in dem Bereich entfernt, das Akustikrohr komplett bis auf den Stummel unten am LLK-Rohr entfernt und auch mal den Ladeluftschlauch auf der Drosselklappe entfernt. Und siehe da: die Schelle war wieder lose und der Schlauch bereits ca. 5-10 mm tief eingerissen(durchgehend). Also habe ich diesen Schlauch dann bis zum Anschlag auf den Stutzen geschoben und eine sehr hochwertige Schlauschelle vom TurbozentrumBerlin.de drauf gesetzt und sauber mit Drehmometn angezogen, mit einem normalen Schlüssel nochmal etwas nachgespannt und alle anderen Schellen, an die ich heran kam, auch nochmal nachgezogen (da waren mehrere meiner Meinung nach zu locker). Am nächsten Tag nochmal zum Tuner und ohne Tauschen des N75 die ursprüngliche Software mit 270 PS/400 Nm drauf gemacht: er geht!!!!!!! Und drückte so heftig bereits ab 2,400 U/min, dass es mit die Freudentränen nach dem ganzen Ärger aus den Augenwinkeln gezogen hat Das N75 wurde dann erstmal nicht getauscht. Seitdem fährt der Wagen sich insgesamt viel harmonischer. Auch die vorher vorhandene Anfahrschwäche war weg, das sprunghafte Teillastbeschleunigungsverhalten ebenso. Alles gut!
Kurz darauf habe ich noch eine BullX Anlage ab KAT nachgerüstet bekommen und seitdem geht er nochmal spürbar besser. Software wurde nicht angepasst. Hat jetzt spürbar nochmal Druck nachgelegt und es einmal in den hohen Gängen gehabt, dass sogar die Kupplung durchrutschte. Dürfte jetzt also nochmal spürbar auf über 400 Nm zugelegt haben. Kupplung rutscht aber nicht mehr (zum Glück! Klopf auf Holz;)). Fazit: alles gut und Power ohne Ende.
Dann letzte Woche das absolute Disaster: musste am Montag zügig nach der Arbeit zu einem 30 km entfernten Treffen und habe bei ca. 25 °C ordentlich Stoff gegeben. Den Tag davor lief alles noch ohne Auffälligkeit. Da aber ging dieses Geruckel wieder los und wenn man zu spontan Gas gab fing er sogar an zu bocken. Wieder im Bereich von 2,500-4,000 U/min. Da war meine Laune erstmal am Boden, habe mal sofort zu Hause abends noch die neuralgischen Punkte geprüft, aber leider waren alle Schellen noch fest und kein Schlauch weiter eingerissen. Dann fiel mir ein, dass ich am Sonntag Abend noch eben schnell bei unserer Dorftanke (NoName) getankt hatte, und vom letzten Tanken noch ca. 25% an Ultimate 102 drin hatte (mit dem der Wagen übrigens mit Abstand am Besten läuft. Tanke sonst immer Markensprit von z.B. Esso mit 98 Oktan, womit er auch gut läuft, aber eben nicht SO gut). Normalerweise halte ich es für Alchemie, wenn Leute behaupten, dassihre Autos mit NoName Sprit schlechter laufen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Leider hatte ich aber jetzt den Tank mit diesem Gemisch aus NoName und Ultimate voll und fahre nur 1000 km/Monat, also erstmal raus fahren. So, dann gestern Abend auf dem Weg in die stadt fiel mir auf, dass das Ruckeln weg war. War zwar gestern Morgen auch so, aber nach ein paar Mal beschleunigen kam es wieder (sobald die Öltemp. auf ca. 100 °C hoch ging). Gestern Abend war es aber weg. Naja, da ich das mitten in der Stadt bemerkte konnte ich es ja schlecht testen, aber nachts auf dem Nachhauseweg dagegen schon und was soll ich sagen: fast weg, immer besser werdend. Zumindest kein richtiges Ruckeln mehr sondern eher so ein leichter Overboost, der weggeregelt wird. Das fühlt sich aber zunächst wie ein leichtes Rucklen an, wenn man ganz genau darauf achtet. Dann heute Morgen nochmal gefahren: nahezu weg. Dann vorhin eine Logfahrt gemacht und vorher den Fehlerspeicher gelöscht: neben dem nach dem Fehlerspeicher Löschen normalen stufenartigen Beschleunigen für die ersten Kilometer ruckt jetzt gar nix mehr, er läuft sogar seitdem noch sauberer. Beim Durchbeschleunigen für eine Logfahrt hätte ein Ruckeln im dritten Gang ja sofort auffallen müssen, aber er drehte sauber und druckvoll von 1.000-7.000 U/min hoch.
Was ich Euch damit sagen und nicht vorenthalten will: sucht nach einer Undichtigkeit auf der Ladeluftseite zw. Lader und Drosselklappengehäuse, speziell im Bereich des Schlauches, der auf der Drosselklappe sitzt, ist zwar extrem schwer zugänglich, aber der Aufwand lohnt sich. Und klemmt das Akustikrohr, sofern ihr noch eines habt, ab (bis ca. Baujahr ENDE 2009?!). Das scheint bei hohen Ladedrücken gerne mal undicht zu sein. Und achtet immer darauf, welchen Sprit Ihr "intus" habt. Ich will damit nicht sagen, dass der sprit an sich schuld ist, aber wnen die Abstimmung das Potnetial sehr ausreizt, dann kann das adaptieren einer anderen Spritsorte (die Additive sind ja nunmal nicht die gleichen und in meinem geschilderten Fall war es auch ein Wechsel bzw. Mischmasch aus 98 und 102 Oktan). Wenn es zu Rucklern kommt, dann zumindest mal den Fehlerspeicher löschen damit die Lambdawerte neu angelernt werden und man nicht erst mehrer Zyklen durchfahrne muss, bis das Motorsetuergerät es geschnallt hat.
Außerdem gibt es viele kleine Punkte, die den Motorlauf verbessern, wie man anhand meiner Umschreibungen nachvollziehen kann.
Sicher mag es sein, dass es Datenstände gibt, die von sich aus in Ruckeln erzeugen, aber behauptet bitte niemals pauschal, dass es daran liegt;) Das bringt nur Ärger und keine Lösung. Arbeitet ruhig und sachlich mit dem Tuner zusammen, solange er dazu selber bereit ist. In meinem Fall war das so und da bin ich sehr dankbar! Der Tuner liest hier mit und wird mit Sicherheit wissen, wer ich bin;) Der Dank geht also an Dich und Deine Truppe raus. Falls es OK ist, dass ich seinen Namen nenne, dann kann er mir das ja gerne per PN mitteilen Bin lieber erstmal beiderseits inkognito, möchte Euch aber meine "Lösung" nicht vorenthalten, weil ich selber händeringend nach sowas gesucht habe.
jetzt lese ich hier schon ne halbe Ewigkeit mit und kann die vielen Verzweifelten hier nicht mehr länger "ertragen", "musste" mich jetzt also mal anmelden Ich hoffe, dass ich Euch helfen kann.
Fahre einen 2,0er TSI Scirocco mit der CAWB 200 PS Maschine, wie sie anfangs auch im GTI zum Einsatz kam. Also noch mit dem mechanischen Geräuschverstärker und nur einer Lambdasonde.
Anfang des Jahres wurde mein Wagen auf eine BULLX Downpipe in 3" inkl. 200 Zeller Metallkat plus Software umgerüstet. Laut Rolle waren es 270 PS bei 5.500 U/min und 400 Nm bei 2.400 U/min. Maximaler Ladedruck bei 2.400-4.000 U/min: 1,25 Bar. Die ersten Tage nach dem Chippen und vor allem am Tag des Chippens ist mir mal gar nix Negatives aufgefallen. Nach ein paar Tagen später ging aber genau das los, was hier beschrieben wird. Habe jetzt ehrlich gesagt nur die ersten 11 Seiten gelesen bis dahin, wo das SUV als vermeintliche Fehlerursache umschrieben wurde und eine Woche später dann doch wieder die gleichen Probleme auftraten. Anfangs war es sogar so schlimm, dass wenn man im zweiten Gang mit Vollgas beschleunigt hat, der Motor sofort gut am Gas hing, der Lader zügig hochdrehte und bei ziemlich genau 2.400 U/min, also bei maximalem Ladedruck, die Leistung einbrach und er unter deutlichen Zischgeräuschen vom SUV stark wellenförmig und zäh bis 4.000 U/min beschleunigte und dann ab 4.000 wie von einem Lastwagen gerammt mächtig und sauber bis über 7.000 ausdrehte. Im ersten gang fiel sowas nicht auf, weil er gar nicht so schnell den Ladedruck aufbauen konnte. am stärksten war das im zweiten und dritten Gang. Im vierten kaum noch spürbar und im fünften und sechsten gar nicht. Dafür gab es aber unter Volllast deutliches Motorschütteln und Vibrationen in den hohen Gängen. Der Tuningbetrieb hat sich sofort der Sache angenommen als ich es schilderte und auf ein undichtes SUV getippt. Eingebaut und zunächst war es auch fast weg. Ganz weg war es nicht, aber das kann erfahrungsgemäß ja auch daran liegen, dass das Steuergerät jetzt erstmal ein anders funktionierendes SUV anlernen muss. Also ein paar Tage gefahren und es wurde wieder schlimmer. Dann wurde als nächstes entdeckt, dass der Schlauch der auf der Drosselklappe sitzt, schief aufgesetzt war, also auf der Rückseite neben dem Stutzen undicht und die Schelle nicht festgezogen war. Wurde auch behoben und danach war erstmal bis auf ein leichtes Ruckeln Ruhe. Nach ein paar Wochen ging es aber wieder los. Der Tuner hat mich dann unaufgefordert (hat im Forum über meine Probleme mitgelesen) eingeladen, doch nochmal vorbei zu kommen und einen ganzen Tag Zeit mitzubringen. Mittlerweile war es ja schon Juli und ich hatte diverse Diskussionen ohne Erfolge dazu im Netz angestoßen. Damals war es sogar so, dass in nahezu jedem Forum behauptet wurde, dass solche Probleme ausgerechnet von den 2,0ern nicht bekannt seien. Das hat mir natürlich mal gar nicht geholfen sondenr ich fühlte mich eher wie als Simulant behandelt;)
Also ab zum Tuner und Auto durchchecken. Als erstes wurde mal ein anderer Softwarestand aufgespielt mit weniger Dampf: ja OK, zog deutlich schlechter, aber das Ruckeln blieb genauso. Leistung nochmal weiter zurück genommen bis auf das Niveau der schwächsten Abstimmung, die dort für Leute ohne Hardwareänderung aufgespielt wird: Ruckeln und noch weniger Power. Dann haben wir angefangen, die Hardware zu tauschen, modifizieren bzw. prüfen, weil es an der Software ja nicht liegen konnte (zumal ich auch zugeben musste, dass mein Wagen sowas ähnliches, nur eben sehr schwach, bereits im Serienzustand gemacht hat. Kein Ruckeln, aber zu wenig Druck zw. 2.000 und 4.000 U/min und ab 4.000 ging er dann richtig gut vorwärts). Als erstes wurde die Lambdaregelung abgestellt: kein Unterschied. Dann wurden die Zündkerzen getauscht (es waren guten NGK´s ab Werk drin, aber bereits seit 27.000 km). Wagen lief etwas besser, aber nicht gut. Dann das Akustikrohr mit einem Stopfen versehen: ja nanu, Ruckeln ist weg! War also undicht das Mistding. Also schnell die ursprüngliche Software wieder aufgespielt: Ruckeln wieder da. Also war der Geräuschverstärker undicht, aber da ist anscheinend noch was anderes, was allerdings erst bei noch höheren Ladedrücken als mit der zahmeren Software auftritt. Also wurde die Wastegatevorspannung erhöht (wie man das macht, möchte ich hier nicht öffentlich schreiben, weil das mit Sicherheit KnowHow dieses Tuners ist). Danach wurde es wieder etwas besser, aber war immer noch nicht ganz weg. Dann wurde anhand der Versuche, die wir bereits gemacht hatten, noch der Rückschluss getroffen, dass die Ladedruckregelung irgendeinen Fehler macht. Also wurde einfach al ins Blaue geschossen die Taktrate des N75 deutlich hoch genommen. Das hatte zwar zur Folge, dass der Wagen überifrig am Gas hing und relativ wenig Drehmoment aufbaute (per VCDS ca. 350 Nm und 250 PS), aber GAR NICHT ruckelt. Weil der Tag aber dann rum war und ich am nächsten Tag in den Urlaub geflogen bin sind wir so auseinander gegangen, dass ich ein N75 besorge und es beim Tuner nach meinem Urlaub getauscht wird und wir dann weiter suchen falls nötig. Leider sitzt das N75 beim 2,0er EA888 unten am Lader, so dass ich das nicht mal eben selber machen konnte. War aber auch gut so, denn im Urlaub kam mir eine (im Nachhinein geniale) Idee: wenn die Ladedruckregelung mit vollem Boost schwingt und die Lambdaregelung versucht, eine Überfettung wegzuregeln (hatte ich per VCDS mal so ausgelesen), dann kann das nur eine Undichtigkeit sein. Auch das wurde zwar beim Tuner geprüft an besagtem Tag, aber nur zw. Lader und LLK Ausgang, weil der Rest ja nur schlecht abzudrücken ist. Also muss die Undichtigkeit zw. LLK Ausgang und Einlassventilen sein. Zu Hause angekommen habe ich alles in dem Bereich entfernt, das Akustikrohr komplett bis auf den Stummel unten am LLK-Rohr entfernt und auch mal den Ladeluftschlauch auf der Drosselklappe entfernt. Und siehe da: die Schelle war wieder lose und der Schlauch bereits ca. 5-10 mm tief eingerissen(durchgehend). Also habe ich diesen Schlauch dann bis zum Anschlag auf den Stutzen geschoben und eine sehr hochwertige Schlauschelle vom TurbozentrumBerlin.de drauf gesetzt und sauber mit Drehmometn angezogen, mit einem normalen Schlüssel nochmal etwas nachgespannt und alle anderen Schellen, an die ich heran kam, auch nochmal nachgezogen (da waren mehrere meiner Meinung nach zu locker). Am nächsten Tag nochmal zum Tuner und ohne Tauschen des N75 die ursprüngliche Software mit 270 PS/400 Nm drauf gemacht: er geht!!!!!!! Und drückte so heftig bereits ab 2,400 U/min, dass es mit die Freudentränen nach dem ganzen Ärger aus den Augenwinkeln gezogen hat Das N75 wurde dann erstmal nicht getauscht. Seitdem fährt der Wagen sich insgesamt viel harmonischer. Auch die vorher vorhandene Anfahrschwäche war weg, das sprunghafte Teillastbeschleunigungsverhalten ebenso. Alles gut!
Kurz darauf habe ich noch eine BullX Anlage ab KAT nachgerüstet bekommen und seitdem geht er nochmal spürbar besser. Software wurde nicht angepasst. Hat jetzt spürbar nochmal Druck nachgelegt und es einmal in den hohen Gängen gehabt, dass sogar die Kupplung durchrutschte. Dürfte jetzt also nochmal spürbar auf über 400 Nm zugelegt haben. Kupplung rutscht aber nicht mehr (zum Glück! Klopf auf Holz;)). Fazit: alles gut und Power ohne Ende.
Dann letzte Woche das absolute Disaster: musste am Montag zügig nach der Arbeit zu einem 30 km entfernten Treffen und habe bei ca. 25 °C ordentlich Stoff gegeben. Den Tag davor lief alles noch ohne Auffälligkeit. Da aber ging dieses Geruckel wieder los und wenn man zu spontan Gas gab fing er sogar an zu bocken. Wieder im Bereich von 2,500-4,000 U/min. Da war meine Laune erstmal am Boden, habe mal sofort zu Hause abends noch die neuralgischen Punkte geprüft, aber leider waren alle Schellen noch fest und kein Schlauch weiter eingerissen. Dann fiel mir ein, dass ich am Sonntag Abend noch eben schnell bei unserer Dorftanke (NoName) getankt hatte, und vom letzten Tanken noch ca. 25% an Ultimate 102 drin hatte (mit dem der Wagen übrigens mit Abstand am Besten läuft. Tanke sonst immer Markensprit von z.B. Esso mit 98 Oktan, womit er auch gut läuft, aber eben nicht SO gut). Normalerweise halte ich es für Alchemie, wenn Leute behaupten, dassihre Autos mit NoName Sprit schlechter laufen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Leider hatte ich aber jetzt den Tank mit diesem Gemisch aus NoName und Ultimate voll und fahre nur 1000 km/Monat, also erstmal raus fahren. So, dann gestern Abend auf dem Weg in die stadt fiel mir auf, dass das Ruckeln weg war. War zwar gestern Morgen auch so, aber nach ein paar Mal beschleunigen kam es wieder (sobald die Öltemp. auf ca. 100 °C hoch ging). Gestern Abend war es aber weg. Naja, da ich das mitten in der Stadt bemerkte konnte ich es ja schlecht testen, aber nachts auf dem Nachhauseweg dagegen schon und was soll ich sagen: fast weg, immer besser werdend. Zumindest kein richtiges Ruckeln mehr sondern eher so ein leichter Overboost, der weggeregelt wird. Das fühlt sich aber zunächst wie ein leichtes Rucklen an, wenn man ganz genau darauf achtet. Dann heute Morgen nochmal gefahren: nahezu weg. Dann vorhin eine Logfahrt gemacht und vorher den Fehlerspeicher gelöscht: neben dem nach dem Fehlerspeicher Löschen normalen stufenartigen Beschleunigen für die ersten Kilometer ruckt jetzt gar nix mehr, er läuft sogar seitdem noch sauberer. Beim Durchbeschleunigen für eine Logfahrt hätte ein Ruckeln im dritten Gang ja sofort auffallen müssen, aber er drehte sauber und druckvoll von 1.000-7.000 U/min hoch.
Was ich Euch damit sagen und nicht vorenthalten will: sucht nach einer Undichtigkeit auf der Ladeluftseite zw. Lader und Drosselklappengehäuse, speziell im Bereich des Schlauches, der auf der Drosselklappe sitzt, ist zwar extrem schwer zugänglich, aber der Aufwand lohnt sich. Und klemmt das Akustikrohr, sofern ihr noch eines habt, ab (bis ca. Baujahr ENDE 2009?!). Das scheint bei hohen Ladedrücken gerne mal undicht zu sein. Und achtet immer darauf, welchen Sprit Ihr "intus" habt. Ich will damit nicht sagen, dass der sprit an sich schuld ist, aber wnen die Abstimmung das Potnetial sehr ausreizt, dann kann das adaptieren einer anderen Spritsorte (die Additive sind ja nunmal nicht die gleichen und in meinem geschilderten Fall war es auch ein Wechsel bzw. Mischmasch aus 98 und 102 Oktan). Wenn es zu Rucklern kommt, dann zumindest mal den Fehlerspeicher löschen damit die Lambdawerte neu angelernt werden und man nicht erst mehrer Zyklen durchfahrne muss, bis das Motorsetuergerät es geschnallt hat.
Außerdem gibt es viele kleine Punkte, die den Motorlauf verbessern, wie man anhand meiner Umschreibungen nachvollziehen kann.
Sicher mag es sein, dass es Datenstände gibt, die von sich aus in Ruckeln erzeugen, aber behauptet bitte niemals pauschal, dass es daran liegt;) Das bringt nur Ärger und keine Lösung. Arbeitet ruhig und sachlich mit dem Tuner zusammen, solange er dazu selber bereit ist. In meinem Fall war das so und da bin ich sehr dankbar! Der Tuner liest hier mit und wird mit Sicherheit wissen, wer ich bin;) Der Dank geht also an Dich und Deine Truppe raus. Falls es OK ist, dass ich seinen Namen nenne, dann kann er mir das ja gerne per PN mitteilen Bin lieber erstmal beiderseits inkognito, möchte Euch aber meine "Lösung" nicht vorenthalten, weil ich selber händeringend nach sowas gesucht habe.
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Betreff: Re: Ruckeln nach Chiptuning - Gepostet: 16.09.2012 - 20:33 Uhr -
Hi,
bei mir ist das Ruckeln nur im 5. oder 6. Gang (extrem bei DSG manuell) und dann "Vollgas" aus relativ niedrigen Drehzahlen spürbar, deshalb tippe ich irgendwie auf das SUV, Wastegate etc.?!
Es stört im Alltag deshalb nicht ständig aber müsste doch mal irgendwann beseitigt werden. Ne SW mit weniger Leistung, Ladedruck möchte ich aber nicht.
Muss wohl doch irgendwann mal nach Bramsche, wenn ich Zeit dafür habe. Die nächsten vier Wochen sind quasi schon wieder ausgebucht...
Gruß
coty
bei mir ist das Ruckeln nur im 5. oder 6. Gang (extrem bei DSG manuell) und dann "Vollgas" aus relativ niedrigen Drehzahlen spürbar, deshalb tippe ich irgendwie auf das SUV, Wastegate etc.?!
Es stört im Alltag deshalb nicht ständig aber müsste doch mal irgendwann beseitigt werden. Ne SW mit weniger Leistung, Ladedruck möchte ich aber nicht.
Muss wohl doch irgendwann mal nach Bramsche, wenn ich Zeit dafür habe. Die nächsten vier Wochen sind quasi schon wieder ausgebucht...
Gruß
coty
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