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Halli Hallo,

da ich vermutlich meinen Arbeitsplatz wechseln werde und nunmehr nicht mehr die Möglichkeit habe mit Zug zu fahren und mein Arbeitsweg pro Wegstrecke sich verdoppelt (Hin&Rück = ~100 km täglich) hatte ich mir überlegt auf einen Dieselfahrzeug umzusteigen.
Die Wahl fällt vermutlich auf einen eleganten 3er BMW neueren Baujahres. Es kommt jedoch drauf an, was ich für mein Golf noch bekomme.
Daher nun die Frage, ob es sinnvoll wäre, diesen privat zu verkaufen oder ob doch eine Inzahlungnahme die bessere Variante ist. Sicherlich kommt es immer darauf an, was der Händler geben will bzw. nachlassen möchte.
Wenn ich bei mobile schaue, dann bewegen sich die Preise meiner Fahrzeugkategorie im Bereich zwischen 17.000 und 20.000 Euro. Ich hätte gerne einmal von den "Forumprofis" eine Einschätzung, was ich verlangen darf, ohne mit einem langen Gesicht vom zurückzufahren.

paar Eckdaten:
EZ 07/2010, 100tkm Laufleistung, Schiebedach, LED-Rückleuchten (1. Gen.), Xenon, 18" Detroit, abgedunkelte Scheiben, Stoffsitze, DSG Automatikgetriebe, 5 Türer, Nichtraucher, guter allg. Zustand (Innenraum), äußerlich "normale" Gebrauchsspuren, 16" Winterfelgen inkl. Bereifung, RCD 510 Radio, ... und noch unbenutzte Originalfußmatten

Ich war vor einiger Zeit (12 Monate?) mal bei einem Audihändler, der mir bei einer Inzahlungnahme 14.000 bieten wollte, das war ihm sichtlich peinlich und er meinte, dass man da sicherlich noch was machen könnte aber das war nunmal der Preis, welcher vom System vorgegeben wurde.

Ich danke euch bereits schonmal für das Lesen...

Grüße

Du kannst ja nur die marktüblichen Preise verlangen - es wird dir keiner mehr bezahlen!
Hier im Forum werden die Preise eher gedrückt als gepusht

Ich kenne die Kostellation bei dir jetzt nicht was das Zeitfenster betrifft!
Lass dir aber nie anmerken das der Schuh drückt und du es eilig hast mit dem Verkauf.

Würde versuchen das Auto privat zu verkaufen weil beim Händler wirst du so gut wie NICHTS bekommen.
Den Preis auf mobile.de würde ich so ansetzten das du noch zu den günstigeren Fahrzeugen gehörst.

Zwischen VERLANGEN und BEKOMMEN klafft bei vielen Verkäufern eine große Lücke.
Manchmal entscheiden auch nur Kleinigkeiten - wie Nähe (Ort), Farbe, Ausstattung , Preis, Pflegezustand, usw.
die über einen schnellen Verkauf entscheiden.

Wichtig ist nur das man einen realistischen Preis aufruft.
Wenn man den Preis zu hoch ansetzt und jede Woche den Preis dann senkt macht man sich auch nicht gerade glaubwürdig.

Auch wenn schon älter, aber evtl. noch aktuell?!
Der Verkauf ist ja wirklich immer so eine Sache. Auf der einen Seite wirst du beim Händler nicht viel bekommen oder wenn er viel gibt, weniger von "neuen" Fahrzeug runter gehen. Letztendlich läuft es beim Händler so, dass unter dem Strich das Gleiche raus kommt. Privat ist eine Option, ganz klar, je nachdem, wieviel Zeit du hast und wie viel du haben möchtest. Abschreckend für einige könnte die 100t km sein. Ich weiß nicht warum, aber das ist immer so eine magische Grenze, irgendwie

Leider bietet Volkswagen ja keine Möglichkeit mehr, den groben Wert über die Homepage zu ermitteln, zumindest finde ich die Option nicht mehr. Somit müsste man über andere Portale den Preis ermitteln.

Viel Erfolg.
Matthias

So, ich möchte nun bekanntgeben, dass ich mein Fahrzeug letze Woche verkauft habe.
Da es nun eine Weile gedauert hat, betrug der KM Stand beim Verkauf 105.000 KM.

Ich habe 16.500 Euro erhalten.

Ist doch i.O.

ja, vollkommen.

Welches Fahrzeug?
Welches Baujahr,Ausstattung und Zustand? Ist doch so null Aussagekräftig!
Gruß Malte
Edit:Habs jetzt gelesen!
Wenn du zitiert hättest wärs einfacher zu verstehen!

Warum soll Er sich als TE selber zitieren
Stand ja im ersten Beitrag alles Malte

Nachtrag:
Finde es aber gut das vom TE zu diesem Thema noch ein Feedback kam

glückwunsch. faires ergebnis.
lag sicher an den unbenutzten originalfußmatten...

madmax