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bessere Scheiben und Beläge

- Serienbremse verbessern -

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TASx83 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 09:11 Uhr  -  
Mit dem „wabbern“ habe ich im Sommer ebenfalls Erfahrung gemacht. Bin auf der Nordschleife in einem Octavia RS mitgefahren, der die High-Carbon-Scheiben und die Yellowstuff-Beläge drauf hatte. Auf den ersten Metern im kalten Zustand vibrierte das komplette Auto ziemlich stark. Hatte sowas noch nicht erlebt und war erschrocken, dass das von den Bremsen kam. Im warmen Zustand war es dann später weg, aber für den Alltag ist das für mich nichts.



Bin selbst auf der Suche nach besseren Scheiben und Belägen und muss sagen, dass mich dieses Erlebnis „belehrt“ hat. Werde wohl weiterhin Serienscheiben mit Belägen fahren oder evtl. die ATE Power Disc. Außer, jemand weiß noch eine gute Alternative … ;-)
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Roar 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 09:19 Uhr  -  
Gelocht bedeutet, daß man durchgucken kann ;) TurboGroove sind genutet. Und geschlitzt.

Eine Namensgebung die auch at-rs nutzt. Brembo spricht nicht von geschlitzt, sondern gerillt >_< (auch bei der Max)
Bei "gelocht" sind sie sich aber auch alle anderen eher einig. Wie bei Brembo Xtra.

TurboGroove & Co. haben runde Vertiefungen und keine Durchbohrung, also sagt man dazu eher nicht, "gelocht".


Bei den Yellows dran denken, daß deren Staubverhalten in etwa mit Sandsturm beschrieben werden kann... Das mag dem einen oder anderem egal sein, aber das kommt nicht vom Himmel gefallen. D.h. bei Klötzen die SO stauben darf man nicht erwarten, daß sie lange halten.

@TASx83
Warum sollten sich die PowerDisc diesbezüglich anders verhalten als die Blades (high carbon)?
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 17.12.2018 - 09:21 Uhr von Roar.
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TASx83 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 09:58 Uhr  -  
Ein Kollege fährt die Powerdisc in Verbindung mit den Keramikbelägen und da „wabbert“ nichts. Daher meine Überlegung / Aussage. Ganz banal gesagt sehe ich als Laie persönlich ATE einfach als Serienersatz; die Powerdisc werten die Serie halt noch etwas auf.

Kann das „wabbern“ auch einfach von der Kombination aus High-Carbon und Yellowstuff kommen? Oder kommt das immer nur von den Scheiben?
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Roar 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 12:09 Uhr  -  
Wir reden hier natürlich nicht über eine Stadtfahrt oder Segeln auf der Landstraße...
Gleich der erster Beitrag
"2. Frage: Nach längeren Bremsvorgang werden die Bremsen unheimlich laut (klingt wie ein wummern bzw, einem defekten Radlager). Das Auto fängt dann auch an zu vibrieren. Bremsleistung bleibt --> Ist da etwas defekt oder woran liegt das? --> Hat das was mit dem Aussehen der Scheiben zu tun?"
https://www.motor-talk.de/foru...16154.html

Zitat
Kann das „wabbern“ auch einfach von der Kombination aus High-Carbon und Yellowstuff kommen? Oder kommt das immer nur von den Scheiben?
Wenn man es einmal verstanden hat, ist es einfach. Vernünftig ist es nur leider nicht in 3 Sätzen erklärt:
Wenn du bremst, drückst du erstmal die Luft (ab jetzt allgemein Gas/Gase genannt) zwischen Bremsklotz und Scheibe weg. So weit, so trivial. Legt der Klotz aber an, hast du immer noch ordentlich Gas dazwischen. Weder die Klötze noch die Scheibe sind ja spiegelglatt.

Steigt die Temperatur (und das tut sie rapide), fangen Klötze wie auch (!) die Scheibe auszugasen. Zusätzlich hat man auch noch das gewöhnliche Gas dazwischen. Die Luft.
Mikroskopisch gesehen ist ein Belag einem Schwamm ähnlich. Es enthält also ordentlich Gas. Man erinnert sich, wenn Materie heisser wird, bewegen sich die Moleküle schneller. Bei Gasen fliegen sie schneller -> erzeugen mehr Druck -> Wenn man einen Ballon im Winter draußen aufbläst und dann im (beheizten ;)) Wohnzimmer stellt, fängt er an größer zu werden.

Wenn die Scheibe genutet oder geschlitzt ist, haben die Gase - während der Klotz an der Stelle verweilt - mehr Platz. Der Druck zwischen Klotz und Scheibe wird kleiner. Das Wummern kommt daher davon, daß die Druckverhältnisse des Gases zwischen Klotz und Scheibe sich sehr schnell abwechseln.
Irgendwann sind finden Merketingstrategen auf die Idee gekommen, man kann die Schlitze bis zum Rand der Scheibe führen und es an der stelle offen lassen. Also, die Schlitze hören nicht kurz vom Ende der Scheibe auf, sondern "gehen raus" aus der Scheibe. Womit die Gase schon entweichen können, während der Klotz nach drüber ist. Für mich ist das PR-Bullshit. Das bedeutet nur, daß die Druckverhältnisse sich noch stärker unterscheiden. Es wummert also auch stärker...

Man kann dem mit der Form der Schlitze entgegenwirken. Ergo versuchen mit der Form der Schlitze den Gasdruck konstanter zu halten und damit das Wummern minimieren. Scheint extrem kompliziert zu sein. Ich kenne kaum eine geschlitzte Scheibe die nicht feststellbart wummert. Und bei den Elypsen der PowerDisc erscheint das ebenfalls keineswegs gelungen zu sein. Auch bei Brembo Max ist das nicht der Fall.
Die Unterschiede in den Schlitzdesigns gehen nur soweit, daß man auf der einen Seite ein Wummern hat was man auch spürt, auf der anderen Seite ein Brummen, was man nur hört. Irgendwelche Effekte die man mit glatten Scheiben nicht hat, hat man damit aber immer.

Vorteile sind, daß bei Nässe, also wenn beim Bremsen die Nässe auf der Scheibe in Dampf übergeht, auch jener kürzer zwischen Klotz und Scheibe verweilt. Die Bremsanlage reagiert einen Augenzwinker schneller. Das Wummern/Brummen wird in dem Fall lauter als sonst ;)
Nachteil geschlitzter Scheiben ist außer Wummern/Brummen, daß solche Scheiben am Klotz hobeln. Laut Netz, also Leuten die das auch wirklich fuhren, leben 0815 Klötze dann 1/4 bis sogar 1/2 kürzer als mit glatten Scheiben.

Interessanterweise, ist das bei gelochten Scheiben entweder garnicht vorhanden oder in einem um Größenordnungen kleineren Maße. Hier sind sehr viele Löcher über die ganze Scheibe verteilt, womit der Gasdruck wohl relativ konstant ist.

Das scheint auch, wenn schon, die bevorzugte Lösung bei sportlichen Bremsanlagen ab Werk. Und wenn schon Nuten, dann nur zusätzlich zu Löchern und dann geht man damit auch sehr sparsam um. Die Scheibe für z.B. AMG S63 hat nur 3 Nuten. Die BMW Performance hat glaub ich 4 oder 5. BEIDE sind aber zusätzlich auch gelocht (!)

Ich empfehle daher also (nochmal) eher die Brembo Xtra als die Max, wenn man schon keine glatte Scheibe haben möchte. Mit den TRW Dtec.

edit:
Ich hatte PowerDisc mal auf einem A4 B5. Bei 200-100 auf der Bahn einmal, hat das Wummern ein Kumpel vernommen, den ich zufällig genau während des Bremsens passierte. Der fuhr auf der rechten Spur daneben :)
Ich bin davon bisher auch persönlich weitgehend geheilt.
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Dieser Post wurde 5 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 17.12.2018 - 12:21 Uhr von Roar.
Grund der Editierung: 4711 von 5000 Tippos behoben :-\
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Alex_84 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 12:19 Uhr  -  
Zitat geschrieben von Roar

Gelocht bedeutet, daß man durchgucken kann ;) TurboGroove sind genutet. Und geschlitzt.

Eine Namensgebung die auch at-rs nutzt. Brembo spricht nicht von geschlitzt, sondern gerillt >_< (auch bei der Max)
Bei "gelocht" sind sie sich aber auch alle anderen eher einig. Wie bei Brembo Xtra.

TurboGroove & Co. haben runde Vertiefungen und keine Durchbohrung, also sagt man dazu eher nicht, "gelocht".


Sorry dafür. Ich hatte im Studium leider keine Bremsscheibographie!!

Wenn ich zwei Meter vom Auto wegstehe und die Scheibe teils auch noch durch die Felge verdeckt wird leg ich mich nicht in den Dreck um zu schauen was da jetzt verbaut ist. Mein Kumpel sagte mir das er die gelochten von EBC fährt und nix negatives dazu sagen kann...
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Roar 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 12:29 Uhr  -  
Mach ich in der Tat anders: Statt mich im Dreck zu wühlen schmeiss ich meist Googles Bildersuche an.

Eine Einkerbung, ob rund oder nicht, ist halt kein Loch. Mit solchem Grundschulverständnis kann man ja wohl auch schlecht Klugscheissen (?) Ich wollt das nur für die Allgemeinheit klären, falls jemand meint, er bestellt sich dann mit der Groove eine gelochte Scheibe.

Das ist wohl kaum ein zwischenmenschliches Drama, wenn sich die eine oder andere Sache im Verlauf eines Threads klärt. Oder? Dafür sind Foren doch da (?)

Bis denne.
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 17.12.2018 - 12:29 Uhr von Roar.
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TASx83 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 12:53 Uhr  -  
@ Roar

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, kann man auch als Laie prima verstehen! :daumen: Und wieder etwas dazu gelernt... :-)

Damals auf der Nordschleife hatte es auch stark geregnet, das hat den Effekt des "wummerns" dann wohl wirklich noch zusätzlich verstärkt. Wie schon gesagt, empfand es wirklich sehr unangenehm.
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Roar 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 18:19 Uhr  -  
(nur mit ECE-Zulassung!)
Gute Standardware gibt es bei TRW und Textar. Von TRW gibts schonmal hochgekohlte Scheiben mit (echtem) Schutzlack. TRW hat leider nur PR-untaugliche alphanummerische ;) Namen für Bremsscheiben. Bei Textar gibt es das ebenfalls. Da heißt diese Ausführung "PRO".

Bei Textar gibts auch die "epad" Bremsbeläge. Ähnlich ATE Ceramic. Bei TRW heißen solche DTEC und TRW behauptet angeblich, die taugen auch was für gelochte Scheiben. ATE rät davon bei Ceramic ab. Hmm...
Zu epad kann ich aktuelle nichts sagen. Grundsätzlich sehe ich (subjektiv) Textar egal ob Scheiben oder Klötze Stückchen über ATE.

Bremsscheiben gibt es natürlich auch von Brembo. Vorzugsweise Xtra (imho), wenn schon. Weil diese nicht wummern. Und weil die traditionellen Stege eine andere Form haben (innenbelüftete). Das hat eine Tröpfchenform bei der Xtra. Brembo behauptet, die Kühlleistung der Innenbelüftung (wohlgemerkt, nicht der ganzen Scheibe ;)) verbessert sich dadurch um bis zu 40%.
dba macht das übrigens auch so. Sie machen 1 größeres und 2 kleine "Tropfen" und nennen das Kangaroo Paw...

Brembo hat auch Klötze, die Xtra heißen. Wenn das mit den Xtra Scheiben Theater macht, dann weiß ich auch nicht weiter O-)
Diese Klötze sind bereits größtenteils entgast (!) Hatten wir vorher schon. Gute Sache.

Auch die Brembo HP2000 sind schon entgast und haben einen höheren Reibwert. Taugen also schon für leicht ambitionierte Fahrer und passen ebenfalls zu der Xtra Scheibe. Ebenfalls schon entgast und mit einem höheren Reibwert.

Es gibt auch Ferodo DSP. Hoher Reibwert und viel Kupfer -> Bremst sehr ordentlich und imho Stück besser als HP2000, verursachen aber wie die EBC Yellow eine Bremsstaubentwicklung die an einen Sandsturm erinnert. Und sie werden früher oder früher ;) beim Anbremsen auf eine Ampel anfangen zu quietschen. Ich hab NIE erlebt, daß sie das nach 2-3 Monaten nicht tun. Egal welches Auto mit welcher Bremse. Sonst aber recht ok.
Standardbremsscheiben sind denen aber meist zu schlapp...

Als die Lieferfähigkeit noch nicht so mies war, waren auch die Klötze Cosworth Streetmaster empfehlenswert. Entgast, Reibwert fast wie Ferodo DSP, bei weitem nicht so laut, Staubentwicklung annehmbar. Leider gibt es sie bsiher nur in Recht überschaubaren Versionen und seit einiger Zeit scheint es auch noch Probleme mit der Lieferbarkeit zu geben.

Wer was noch stabileres als Scheibe braucht, für den gibt es auch wärmebehandelte Scheiben. Die verziehen sich wenn überhaupt viel später und finden auch eher zur alten Form zurück.
Man sollte aber nicht hoffen, man kriegt solche Scheiben nicht auch dauerhaft krumm ;) Für Hockenheim ist das meist immernoch zu wenig O-)

Erstens aber, Tarox Zero. Lackiert, glatt und eben wärmebehandelt. Da ich das aktuell fahre, kann ich schon klar sagen, daß dies kein Vergleich mit ATE Standard ist. Seit 3 Jahren kein Theater, während ich davor in 2 Jahren 2 Sätze ATE Standard krumm gefahren hab.

Zweitens dba HD 4000 Standard. Lackiert, glatt, wärmebehandelt, Tröpfchenstege statt gewöhnlicher Rippen, Reibwert leicht erhöht. Meist preiswerter als Tarox (!) Man muß aber schonmal 2 Monate warten bis sie in Deutschland ankommen. Sonst aber recht ordentliche Ware. Hab noch nie was schlechtes darüber gehört.

So zu tun also, als wenn es für die OEM-Bremsanlage nur ATE Standard und EBC gäbe - und man sonst gleich zu Stoptech oder Movit greifen muß - ist bei weitem nicht richtig. Es gibt einiges mit genug Charm um beachtet zu werden.
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Heinzi295 
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 18:21 Uhr  -  
Das die gelochten Brembos und ATE Power Disc schlechter sein sollen, als oem halte ich für ein Gerücht! Wegen Abreibverhalten wurde mal was bei JP Performance gesagt, als einer von K-Sport da war. Die Material abreibung ist um den Löchern schlechter als bei geschlitzte....dass die Scheibe nicht gleichmäßig abgenutzt wird....googeln hier
Die ATE Power Disc gibs in glatt und geschlitzt...aufgekohlt und unbehandelt. Das geschlitzte Brembos wabern sollen? ein Namenhafter Hersteller wird doch keine Scheiben rausbringen, wo der Komfort oder Sicherheitsaspekte leiden würden
Aga DTH 70mm Sport, ab Turbo, Endrohre breite Kante, Loba Loco-04 Turbocharger (K04-064) Sachs Performance Kupplung, HFi Intake

Gruß Mario
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 17.12.2018 - 18:49 Uhr von Heinzi295.
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Betreff: Re: bessere Scheiben und Beläge  -  Gepostet: 17.12.2018 - 19:31 Uhr  -  
Bei mir funktionieren die glatten ATE Scheiben mit normalen ATE Belägen sehr gut, auch die Beschichtung am Topf sieht nach 2, 3 Jahren noch top aus. Die Serienscheiben mit Serienbelägen vorher waren sofort krumm. Bezieht sich auf die 345er Bremse vom R/S3 etc, bei ATE muss man schauen, was man für Ware bekommt, auf meinen Kartons stand immer made in Germany, gibt aber auch viel aus China für andere Märkte, die hier trotzdem vertickt werden.
Für mich gibts nur ATE (und andere gute Standardscheiben) und dann Tarox Zero. Löcher reissen, Nuten/Schlitze sind laut.
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Online-ETKA, sehr hilfreich.
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