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Die Versicherung schaut dann nach einem Vergleichsfahrzeug zB dann der Golf R und berechnet die Prämie danach neu.

ich glaub es geht hier den wenigsten um die paar lächerlichen Euro die TÜV und Eintragung, sondern eher um das Problem mit dem Wiederverkauf von getunten Fzg.....

Mich hat das nur mal mit der NSA interessiert, weil....mir vor 5 Jahren mal ein Tuner die verkaufen wollte und gesagt hat....brauchst nix eintragen, spiel Dir original zurück, kann keiner feststellen....
Deswegen würde ich auch nie zu einem Hinterhoftuner gehen

@Seggs & Schnellchen :

Ihr liegt schlicht und einfach falsch, das sind alles Mythen.
Die Haftpflicht reguliert sämtliche (Fremd-)Schäden voll solange ein Versicherungsvertrag (bzw. eine vorläufige Deckung) besteht, völlig gleichgültig was der Versicherungsnehmer am Auto geschraubt hat.
Zum ersten ist es extrem unwahrscheinlich dass die Versicherung die Steuergerätesoftware prüfen lässt, zum zweiten hätten sie nur die Möglichkeit im Rahmen der vom Versicherungsnehmer verschuldeten Obliegenheitsverletzung (nachträgliche Gefahrenerhöhung) einen auf 5000.- Euro begrenzten Regress zu nehmen.
Somit ist es völlig unerheblich ob man einen 5000.- Euro oder 100000.- Euro Sach/Personenschaden verursacht hat, die Versichung kann nicht mehr vom Versicherungsnehmer zurück fordern.

Interessant wird es bei der Kaskoversicherung, wenn man also die Eigenschäden reguliert haben möchte, hier ist wie bei der Haftpflicht zur Kürzung der Leistung ein ursächlicher Zusammenhang Tuning/Unfallgeschehen erforderlich, eine Kürzung wird nach neuem Vertragsrecht dann prozentual erfolgen.

Ohne vom Fach zu sein wette ich dagegen (Betriebserlaubnis)


Mir ist es wie geschrieben aber auch wurscht....bin bei dem Thema raus

Ohne Betriebserlaubinis zahlt die Versicherung keinen Cent.
Habe ich sogar bei der AXA nachgefragt ...

Als wenn es denen egal ist, die sind doch froh, wenn die nicht
zahlen müssen!

Seggs, ohne "vom Fach zu sein" wettet man besser nicht, außer Geld spielt keine Rolle.

Eine erloschene Betrieberlaubnis führt wie oben beschrieben nicht zur Leistungsfreiheit der Versicherung, sondern unter bestimmten Umständen allenfalls zur Regressnahme bis max 5000.- Euro.

Leute, wenn ihr eure Stammtischphrasen oder unverbindliche Aussagen irgendwelcher Vertriebsleute der "Axa" nicht widerlegen lassen wollt, dann bin auch ich raus aus diesem Fred.

Bringt mir nur ein Urteil in dem eine KFZ-Haftpflicht Versicherung sich vor der Leistung hat drücken können (-> bei Schaden über 5000.- Euro) weil die Betreibserlaubnis erloschen war.

Hab mich gerade nochmal schlau gemacht.
Du hast recht ... 5.000 € bei Fahrerflucht 10.000 € ...

Trotzdem ist Kasko weg.

oder man gewinnt dadurch
-
Ne Scheiß beiseite, da höre ich besser zwischendurch auf Stammtischphrasen.
Viele werden deine Erläuterung gerne lesen...na denn

Ich hatte einen 2 Ltr tdi im Seat Altea. Von 3000 km- 160000 km und keinerlei Probleme gehabt. Würde es jederzeit wieder machen lassen. Hat mich damals so um die 800 Euronen gemacht.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Versicherungsbedingungen meiner AV durchzulesen. Je nach Tarif max. 5000€ Regress. Selbst große Fahrlässigkeit stellt in meinem Tarif keine Leistungseinschränkung dar.

Leute...stellt euch doch mal vor die Versicherungen könnten sich da rausnehmen - was wäre das denn für ein Chaos? Wieviele Autos fahren auf Deutschlands Straßen ohne gültige BE rum (nicht nur wegen Chiptuning)? Was meint ihr? Also egal wieviel % ihr schätzt, ich denke es sind noch wesentlich mehr. Und das nicht jeder Privatmann ne halbel Millionen am Konto hat, um die Schäden des anderen zu regulieren incl Personenschäden usw. ist doch auch klar.

Also...die eigene Haftpflicht MUSS leisten - deutsches Versicherungsrecht. Und das ist auch gut so, sonst hätten wir das totale Chaos bei der Schadensregulierung und die Leute müssten Monate bzw Jahre auf ihr Geld warten.
Wie das bei der Kasko aussieht....da bin ich mir nicht ganz sicher. Aber da mach ich mich mal bei unsere Konzernspitze schlau. Ein normaler Sachbearbeiter wird immer sagen : Nein

stimmt....also die versicherung zahlt, und wenn ihr euch die bedingungen anschaut erhebt sie grundsätzlich einen jahresversicherungsbeitrag als strafe, ist allgemeines deutsches versicherungsrecht